18 Monate sitzt er schon im Knast: José Rubén Zamora, Guatemalas Ikone des investigativen Journalismus. Nun gibt es neue Hoffnung.
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In Guatemala wird die Presse unfreier. Laut einem Datenleak hat das Verteidigungsministerium Journalist:innen als „nationales Risiko“ eingestuft.
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26 Jahre lang stand die Investigativzeitung „elPeriódico“ für Hoffnung auf ein besseres Guatemala. Nun wurde sie auf Druck der Mächtigen eingestellt.
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Guatemalas unbequemstes Printmedium „elPeriódico“ hat sich viele Feinde im Establishment gemacht. Die drohen nun, das Blatt zu strangulieren.
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Im mittelamerikanischen Land teilt sich die Presse in zwei Lager. Eines ist regierungstreu. Das andere ist kritisch – was immer schwieriger wird.
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In Guatemala werden unbequeme Reporter erschossen. Auch der Journalist Danilo López, weil er investigativ arbeitete.
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Guatemalas mächtiger Medienminister Rabbé lässt eine unabhängige Tageszeitung, „El Periódico“, attackieren
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