Bei der Präsidentenwahl in Usbekistan holt der Amtsinhaber über 87 Prozent der Stimmen. Oppositionelle Kandidat*innen durften nicht antreten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Verfassungsänderungen in Usbekistan sollen demokratische Reformen ermöglichen. Doch ob Präsident Mirziyoyew es ernst meint, wird sich erst zeigen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Eine Verfassungsreform, über die die Usbek*innen Sonntag abstimmen, würde die mögliche Amtszeit des Präsidenten verlängern. Er könnte bis 2040 bleiben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der usbekische Präsident Mirsijojew errang mit über 80 Prozent der Stimmen einen überragenden Wahlsieg. Versprochene demokratische Rechte stehen aus.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Usbekistan hat sich unter dem derzeitigen Staatspräsidenten Mirzijojew gewandelt. Für die Wahlen gilt das nicht: Opposition darf nicht antreten.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Internationale Beobachter, von der usbekischen Regierung eingeladen, bewerten die Wahl als fair. Problematisch angesichts der Tatsache, dass nur regierungstreue Parteien antreten durften.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Ressort: Meinung und Diskussion
Am Sonntag sind in der ehemaligen Sowjetrepublik offiziell Wahlen. Doch die Opposition sitzt fast komplett im Knast. Präsident Islam Karimow kann das Land ausbeuten. Eine Anleitung.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Neue politische Absonderlichkeiten aus Usbekistan: Die Wahlperiode von Präsident Islam Karimow ist abgelaufen. Doch von Neuwahlen ist bislang nicht die Rede
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Ressort: Ausland
Die Ukraine ist eine Insel von Freiheit und Demokratie, vergleicht man sie mit anderen Ländern der ehemaligen Sowjetunion, wo Wahlen zur absoluten Farce verkommen sind
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Ressort: Ausland
Morgen wählen die Usbeken einen neuen Präsidenten. Es wird der alte sein. Amtsinhaber Karimow hat alle Konkurrenten ausgeschaltet
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Ressort: Ausland
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