RECHTS Die konservative Nea Dimokratia lag gestern abend mit hauchzarter Mehrheit vorne
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
LINKS Die Syriza-Partei erreichte zunächst knapp 30 Prozent. Nichts halbes, nichts Ganzes
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Nach den ersten Prognosen bei der Wahl in Griechenland ist klar: Das Land ist tief gespalten. Kommt es erneut zu keiner Regierungsbildung sind alle gescheitert.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Griechenland bleibt vorerst in der Euro – zumindest in Sachen Fußball. Nach dem Sieg über Russland steht die griechische Elf im Viertelfinale. Doch die Freude im Land ist verhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Ob der Euro überlebt, entscheidet sich nicht bei den Wahlen in Griechenland. Sondern in der ökonomischen Supermacht Bundesrepublik.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Hamburger Künstler schauen sich das Werben um die griechischen Wähler aus der Nähe an. Sie vermissen ein Wort zum Ei als Wurfgeschoss.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Zentralbanken wollen nach der Parlamentswahl in Griechenland zur Not Geld in die Banken pumpen. Falls das Linksbündnis gewinnt, werden Turbulenzen an den Börsen befürchtet.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Niemand will es ausprobieren – das Ausscheiden Griechenlands aus der Eurozone. Die Griechen müssen also alleine zeigen, wie sie die Krise meistern wollen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Angst vor einem Rausschmiss aus dem Euroraum hat der Buchhändler Peter Zachanides vor den Wahlen nicht: „Ich habe eh nichts mehr zu verlieren“.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
KRISE Es mag verrückt klingen und doch führt kein Weg daran vorbei: Der kluge Grieche wählt eine der beiden korrupten Altparteien. Er hat keine Wahl
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
CHAOS Wohin treibt Griechenland? Der Schriftsteller Petros Markaris über den Aufstieg der Extremisten und die Unfähigkeit seiner Landsleute, Kompromisse und Koalitionen einzugehen
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
GRIECHENLAND Der letzte Versuch einer Koalitionsbildung in Athen ist gescheitert. Präsident plant eine Übergangsregierung. Schäuble: Sparvorgaben nicht verhandelbar. Euro fällt auf tiefsten Stand seit Januar
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
GRIECHENLAND Parteien können sich nicht auf eine neue Regierung einigen. Nun darf das Volk im Juni erneut die Wahlurnen füllen
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Athens Innenstadt verslumt. Dort spielt die rechtsextreme Partei Chrysi Avgi den Krisenmanager. Die wenigen verbliebenen Griechen applaudieren ihnen. Ein Besuch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Alexis Tsipras von den radikalen Linken ist die Chance für die Eurozone. Denn nur seine Partei wird Reformen in Griechenland durchsetzen können.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Staatspräsident Papoulias bemüht sich um eine Regierungsbildung in letzter Minute. Doch dafür besteht nur wenig Hoffnung. Die radikale Linke wehrt sich weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Griechenland scheint eine Regierung der nationalen Einheit immer unwahrscheinlicher. Stattdessen sind Neuwahlen möglich, bei denen die radikale Linke gewinnen könnte.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
POLITIK Chaos nach der Wahl: Es bleiben nur wenige Tage, um eine Regierung zu bilden, doch eine Einigung ist nicht in Sicht. Können die Griechen keine Koalitionen eingehen?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Griechenlands Dorfbewohner sind faul und wissen nicht, wie man wählt: Das denken viele Deutsche. So einfach ist es aber nicht. Auch sie haben politische Schlagkraft.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Sondierung des linken Parteienbündnisses Syriza bringt eine neue griechische Regierung nicht wirklich näher. Alles deutet auf Neuwahlen hin.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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