Nach 17 langen Jahren beginnen endlich Nordmazedoniens Beitrittsverhandlungen. Doch das EU-Nachbarland Bulgarien hat sehr hohe Hürden aufgestellt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Albanien und Nordmazedonien beginnen in Brüssel endlich mit Beitrittsgesprächen. Doch der Prozess wird Jahre dauern.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Beim EU-Gipfel steht die Aufnahme von Beitrittsgesprächen mit Albanien und Nordmazedonien auf der Tagesordnung. Ein Ja gilt als sicher.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die EU muss sich auf dem Westbalkan stärker engagieren. Sonst tun es weiterhin Russland, China und die Türkei.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
91 Prozent der Beteiligten stimmten für die Namensänderung für Mazedonien. Doch bei nur rund 37 Prozent Beteiligung ist die Abstimmung eigentlich ungültig
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Das Referendum zur Namensänderung Mazedoniens mobilisierte zu wenige. Am Kurs Richtung Europa wird dieser Rückschlag aber nichts ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Streit um den Namen „Mazedonien“ kann nach 26 Jahren gelöst werden. Die Massenproteste in Griechenland sind da kein Widerspruch.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Hunderttausende demonstrieren in Athen gegen die Kompromisse im Namensstreit mit dem Nachbarstaat. Ranghohe Politiker bleiben fern.
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Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Nach Protesten will die Politik über einen Ausweg aus der verfahrenen Lage beraten. Der Termin für Neuwahlen steht auf der Kippe.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mehr als 11.000 Flüchtlinge harren weiter an der griechisch-mazedonischen Grenze aus. Sie klammern sich an immer neue falsche Gerüchte.
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Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Wohl wegen eines Flugblattes versuchten hunderte Flüchtlinge, über die Grenze zu Mazedonien zu kommen. Alexis Tsipras ist wütend auf die Autoren.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Seit die Grenzen geschlossen sind, stecken die Flüchtlinge entlang der Balkanroute fest. Aber der griechische Staat hilft ihnen nicht, Idomeni zu verlassen.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der bekannte chinesische Künstler Ai Weiwei ist derzeit in Idomeni. Die Schließung der Balkanroute hält er für einen fatalen Fehler.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Merkel-Türkei-Plan oder die Balkanroute dichthalten? Beim EU-Innenminister-Treffen wird klar: Hauptsache, die Flüchtlingszahlen gehen zurück.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im Lager Idomeni fragen sich die Flüchtlinge, ob das Tor nach Mazedonien wieder aufgeht oder ob die Balkanroute ganz gesperrt werden soll.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Anders als bislang vielfach dargestellt, wusste die EU im Voraus von der „Koalition der geschlossenen Grenzen“. Das geht aus EU-Dokumenten hervor.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Immer noch erreichen Flüchtlinge das Lager Idomeni an der Grenze zu Mazedonien – obwohl es von dort für kaum einen weitergeht.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Griechenland Täglich erreichen Tausende über die Ägäis das Land. Nur die wenigsten lässt Mazedonien nach Westeuropa weiterziehen. Jetzt soll die Nato an der Grenze zur Türkei aktiv werden
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Ressort: Schwerpunkt
Griechenland Brandanschläge auf geplante Auffanglager, Kinder und Eltern schlafen unter freiem Himmel, Tränengas wird gegen Flüchtlingsfamilien eingesetzt – die Lage im Land wird immer chaotischer
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Ressort: Schwerpunkt
Hunderte Migranten sind zu Fuß zur mazedonischen Grenze aufgebrochen. Die Nachricht von der faktischen Grenzschließung sorgt für Panik.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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