Perus ehemaliger Präsident Ollanta Humala war in den größten Korruptionsskandal Lateinamerikas, die Odebrecht-Affäre, verwickelt. Nun muss er ins Gefängnis.
Peru kommt nicht zur Ruhe. Vorgezogene Neuwahlen könnten Abhilfe schaffen, würden nicht politische Interessen schwerer wiegen als das Wohl der Menschen.
Perus Abgeordnete beschließen vorgezogene Neuwahlen im April 2024. Von den Forderungen der Protestierenden in allen Landesteilen ist das recht weit entfernt – wie sie reagieren, ist noch unklar