Als die Polizei eine Straßenblockade von Lehrern auflöst, sterben sechs Menschen. Die mexikanische Regierung lehnt jede Verantwortung dafür ab.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mexikos Präsident Peña Nieto besucht Anfang der Woche Deutschland. Ihm wird vorgeworfen, Verletzungen von Menschenrechten in Kauf zu nehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Vor der Parlamentswahl beherrschen Boykottaufrufe und Morddrohungen die Debatte. Die Regierungspartei dürfte an Macht verlieren.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
MEXIKO Eine regierungskritische Moderatorin wird entlassen, der Grund wirkt vorgeschoben. Steckt der Präsident dahinter?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
USA/MEXIKO Mexikos Präsident Enrique Peña Nieto ist der erste Staatsgast in Washington im neuen Jahr
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
MEXIKO Der Protest radikalisiert sich. Von einem der 43 Studenten sind Knochen gefunden worden
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
PROTESTE Schicksal verschwundener Studenten weiter unklar
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Mexikos Präsident hat eine Polizeireform angekündigt, um die Gewalt im Land in den Griff zu bekommen. Die Reaktionen sind verhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Elena Poniatowska, die Grande Dame der mexikanischen Literatur, über ihr Land, das derzeit in Gewalt und Korruption versinkt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Interview
MASSAKER Zehntausende protestieren gegen die Verantwortlichen für den Mord an 43 Studenten: organisiertes Verbrechen, Politik und Polizei. Die Demonstranten wollen den Rücktritt des Präsidenten – und Aufklärung ➤ SEITE 4
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Ressort: Seite 1
Ganze 71 Jahre regierte die PRI das Land. Das Einzige, was sie in Mexiko institutionalisiert hat, ist eine Kultur der Korruption und der Straflosigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
PROTESTE Was genau geschah mit den 43 verschwundenen Lehrerstudenten? Schuldige werden präsentiert, Verantwortliche festgenommen. Aber die Hintergründe bleiben im Dunkeln
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Korruption und Gewalt sind in Mexiko tief verwurzelt. Alejandra Ancheita über die Rolle des Staates, die Regierung Peña Nieto und strukturelle Ungleichheit.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
MEXIKO Zehntausende gehen auf die Straße, um Aufklärung über den Verbleib der 43 verschwundenen Studenten zu fordern. Die Festnahme der mutmaßlichen Drahtzieher hat noch nichts Neues erbracht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Mexiko bricht zusammen. 43 verschleppte Studenten sind der Anlass für Massenproteste, die Probleme des Landes sitzen aber tiefer.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Vor 20 Jahren rebellierten die Zapatisten gegen Neoliberalismus und die Unterdrückung der Ureinwohner in Mexiko. Verändert hat sich seitdem nicht viel.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
MEXIKO Der neue Präsident sollte die Gewaltspirale beenden, für dieses Versprechen wurde er gewählt. Doch die Bilanz nach einem Jahr ist bitter
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
PROTEST Mit harter Hand hat Mexikos Regierung ihre Bildungsreform durchgedrückt. Lehrer sollen sich strengen Leistungstests unterziehen – und notfalls ihre Stelle verlieren. So soll vor allem die korrupte Lehrergewerkschaft entmachtet werden. Nun versucht es deren linker Flügel mit einer neuen Strategie
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
USA Barack Obama besucht Mexiko und Costa Rica. Mexiko ist das zweitwichtigste Exportland der USA
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
GEFÄHRLICHE ARBEIT In ihrer Heimat Mexiko-Stadt konnte die Journalistin Ana Lilia Pérez ohne Bodyguards nicht mehr vor die Tür. Jetzt ist sie für ein Jahr in Hamburg
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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