Der Krieg in der Ukraine stockt. Eine gemeinsame Militäraktion der Verbündeten wie im Fall des jüdischen Staates ist unwahrscheinlich.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Parallel zum Angriff auf Israel hat das Regime die Repression im Inland verschärft. Angeblich steht der „Zionismus“ hinter dem Ungehorsam der Frauen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Angriff Irans auf Israel habe sich abgezeichnet, sagt Iranexperte Raz Zimmt. Jetzt sei entscheidend, wie Israel den Spielraum für Reaktionen nutze.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Das Regime in Teheran versucht, seinen Angriff auf Israel für die eigene Selbstdarstellung zu nutzen. Kritische Stimmen werden zensiert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die deutschen Reaktionen auf Irans Angriff erschrecken. Das Regime hat seinen Vernichtungswillen nie verhehlt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der US-Präsident verurteilt Irans Angriff auf Israel – und sichert dem attackierten Land Unterstützung zu. Der Kanzler warnt vor weiterer Eskalation.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Land war zugepflastert mit Plakaten, doch weniger als die Hälfte der Wahlberechtigten ging wählen – möglicherweise sogar deutlich weniger.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Deutschland unterstützt indirekt durch Milliardengeschäfte den Terror des Iran gegen Israel. Die Staatsräson bleibt so hohle Rhetorik.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Für viele Iraner könnte der Boykott der einzige Weg sein, um ihren Protest bei den Wahlen auszudrücken. Eine junge Frau erklärt ihre Entscheidung:
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Parlamentswahlen am Freitag werden ein Stimmungsbild darüber sein, wie viel Protestpotenzial gegen das repressive Regime in der Bevölkerung überhaupt noch vorhanden ist. Aktivist*innen rufen deshalb zum Boykott der Wahl auf3, 12
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Am Freitag wählt der Iran ein neues Parlament und einen Expertenrat. Doch Legitimation von unten ist dem Regime nicht mehr wichtig, sagt Tareq Sydiq.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Seit ihrer Gründung 1979 protestieren Menschen gegen die Islamische Republik. Der Westen muss endlich aufhören, das Gewaltregime zu legitimieren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Im Mittleren Osten gibt es mehr als zwei Seiten. Politikwissenschaftler Renad Mansour über die Motive des Regimes und seiner Verbündeten.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Die aggressive Außenpolitik der Islamischen Republik ist ohne die Innenansicht nicht zu erklären. Armut und Repressionen machen den Menschen zu schaffen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Als 2022 in Iran die Proteste begannen, war der Aktivist Kayvan Samadi vorn dabei. Dann wurde er in einem Foltergefängnis festgehalten. Ein Gespräch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Der Iran will mit dem inhaftierten Schweden Johan Floderus wohl einen Kriegsverbrecher frei pressen. Europas Politik folgt seinem Skript.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Sie wollte Musik machen, aber das brachte sie in Konflikt mit dem iranischen Regime. Während eines Aufenthalts in Berlin erfuhr Faravaz, dass sie wegen ihrer Musik im Iran ins Gefängnis muss. Seitdem lebt sie in Deutschland
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Irans Regime hat erstmals seit 2016 mehr als 600 Menschen hingerichtet. Die Tötungen sollen die Bevölkerung in Angst versetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Für Irans Führung ist der Krieg in Nahost innenpolitisch ein Segen. Während die Welt abgelenkt ist, greift das Regime hart gegen Kritiker durch.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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