Im Iran widersetzen sich die Frauen mit zivilem Ungehorsam den Sittenregeln. Das Regime reagiert mit Ausgrenzung und setzt auf Überwachungshightech.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Was im Iran passiert: Gilda Sahebi kommt mit ihrem Buch „‚Unser Schwert ist Liebe‘“ in den taz Salon
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In Iran steigt die Zahl der Hinrichtungen, berichtet Amnesty. Das Regime schickt gleichzeitig versöhnliche Zeichen an den Westen – und der schweigt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Laut einer Studie, die die Linke im EU-Parlament in Auftrag gegeben hat, könnte eine Ausweitung der Sanktionen auf die Revolutionsgarden kontraproduktiv sein.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Eigentlich schiebt Deutschland derzeit nicht in den Iran ab. Trotzdem wurden seit dem Beginn der Proteste vier Schutzsuchende dorthin zurückgebracht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Katajun Amirpur ist überrascht von der Revolte der iranischen Frauen. Ein Gespräch über theokratischen Terror, den Postislamismus und ihr neues Buch.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Interview
In Iran halten rätselhafte Vergiftungen an Mädchenschulen die Menschen in Atem. Will Teheran der Protestbewegung das Rückgrat brechen?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Rechte instrumentalisieren die Proteste in Iran, Linke zögern mit Solidarität. Ein Vorabdruck von Gilda Sahebis Buch „Unser Schwert ist Liebe“.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Auch in Hamburg protestieren viele gegen das iranische Regime. Aktivistin Shadi erklärt, warum sie zur Aktion „Frauen, Leben, Freiheit“ aufruft.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Wer darauf setzt, einen Atomstaat Iran mit Hilfe eines Abkommens stoppen zu können, wird enttäuscht werden. Teheran wird jede Vereinbarung brechen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die iranischen Revolutionsgarden gehören auf die EU-Terrorliste, sagt CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen. Außenministerin Baerbock agiere zu zaghaft.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Zehn Jahre muss ein junger Iraner in Haft. Im Gespräch erzählt er von Folter bei Verhören, dass er nichts bereut und hofft, dass die Proteste andauern.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Das Verfahren gegen einen Demonstranten der „Chamenei ist ein Kindermörder“ gerufen hatte, ist eingestellt. Das ist aber kein Freibrief, den Satz zu sagen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Iran lässt einige politische Gefangene wieder frei. Doch das Regime verschärft seinen Kurs gegen kritische Journalistinnen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Revolutionen brauchen mehr als Wut, sagt Srdja Popovic. Bei den Protesten in Iran vermisst er eine Strategie. Trotzdem hat er Hoffnung für das Land.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Roya Hakakian und Sama Maani sprechen über die historische Besonderheit der aktuellen Proteste in Iran. Die Gesellschaft verändere sich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Beim Protest gegen den Schah hatten nicht alle dieselbe Alternative vor Augen. Jetzt gilt es, sämtliche Gesellschaftsschichten zu berücksichtigen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Der Regisseur Jafar Panahi ist in den Hungerstreik getreten
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Politische Patenschaften können Gefangenen in Iran helfen, sagt die Aktivistin Daniela Sepheri. In Berlin machen 29 Abgeordnetenhaus-Mitglieder mit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Dem Deutsch-Iraner Jamshid Sharmahd droht im Iran die Todesstrafe. Seine Tochter wirft der Bundesregierung vor, nichts für ihn erreicht zu haben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
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