Historiker aus fünf Ländern debattierten in Lissabon über das, was die Zeiten der Diktatur im kollektiven Gedächtnis hinterlassen haben, über Erinnerungskultur und über den Umgang mit dem „Aktenerbe“ ■ Aus Lissabon Christian Semler
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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