Bei den Voodoo-Tagen geht es vor allem um volle Hotels und Restaurants. Über die Götterwelt der indigenen Religion erfahren Gäste hingegen wenig.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die afrobrasilianische Religion hat rund zwei Millionen Anhänger. Bei einer Candomblé-Feier fallen auch Touris in Trance. Und sie bietet obskure Einblicke.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
„Wenn du diese Farben siehst, heißt das: Aufpassen!“ Victor, der Priester, deutet auf den Baum. Zakpata, der Geist der Erde, wird gleich erscheinen. Mancher hat die Kraft, mit ihm zu reden. Andere begreifen nichts. Victor lacht. Das Fest kann beginnen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Seit 20 Jahren ist Voodoo offizielle Religion im westafrikanischen Benin. Bei den Fetisch-Priestern holen sich sogar die Katholiken Rat. Und Touristen zahlen für bunte Fotomotive.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Prinz Bokpe von Allada betreibt ein Reisebüro. Die Voodoo-Spiritualität ist Teil seiner afrikanischen Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Eine Geschichte wie ein Film-Plot: Ein Flüchtling aus Benin liebt eine deutsche Transsexuelle. Doch bisher gibt es kein Happy-End. Denn die Ausländerbehörde spielt mit.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Eine Voudou-Priesterin zelebriert ein Ritual in einer Bochumer Kirche, denn Voudou ist keine schwarze Magie
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
Im westafrikanischen Benin geht Angst vor Penisdieben um. Verdächtig: Mofafahrer
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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