Der Boden Brandenburgs ist so sandig, man könnte ihn mit einer Kuchengabel umgraben. Was wächst hier eigentlich?
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Auf der Suche nach Essbarem fährt unser Autor durch halb Brandenburg. Überall nur Sauerfleisch, Matjes und Schnitzel
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Unser Kolumnist gräbt sich durch den Boden Brandenburgs, wird von seiner Nachbarin mit Suppe beschenkt und denkt über die Kartoffelbefehle von Friedrich dem Großen nach
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
In Karls Erlebnisdorf in Elstal gibt es eine riesige Halle mit Erdbeer-Devotionalien, Erdbeergummibärchen und Erdbeer-Prinzessin.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Kolumne
Viele Produzenten haben die Lust am Experimentieren mit Gin für sich entdeckt. Auchin Deutschland wird munter gebrannt, Berliner und Brandenburger sind vorne mit dabei
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Wildfleisch kriegt man in Brandenburg an jeder Ecke. Wildunfälle sind auch nicht selten. Wenn es da mal keinen direkten Zusammenhang gibt
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Imker aus der Region verkaufen ihre Produkte inzwischen auch an Supermärkte
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Unser Autor ist in die Prignitz gezogen – aus Schwaben. Seither versucht er ein guter Brandenburger zu sein. Es läuft gut, er mag die Menschen, und die Menschen mögen ihn. Eine Frage aber bleibt: Was soll er hier essen?
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Quitten machen sich sowohl in salzigen wie auch süßen Gerichten sensationell. Man kann inzwischen wieder auf zahlreiche regionale Produkte zurückgreifen, auch in Brandenburg
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Herdanziehung Beim Spargel kommt es auf die Vorbereitung an: Aus Schalen und holzigen Abschnitten wird ein aromatisches Gebräu geköchelt. Das Ergebnis bildet mit Salz, Zucker, Butter und Zitronensaft die Grundlage für den Garprozess der Stangen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Koch-Aktivist Wam Kat hat schon Hunderttausende AktivistInnen bekocht. Vor fünf Jahren hat der 59-Jährige in Brandenburg seine eigene Vokü gegründet
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Die Apfelanbaufläche in Brandenburg ist klein, umso größer ist die Vielfalt. Hilmar Schwärzel von der Obstbau-Versuchsstation Müncheberg kennt sich aus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Landwirtschaft Bio boomt immer mehr. Aber noch lieber als „nur bio“ ist vielen Verbrauchern regionale Bio-Ware. Obwohl der Handel diese gern anbietet, sind die Gemüse- und Obstmengen von Bio-Bauern rund um Berlin natürlich nicht beliebig zu vergrößern
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Wam Kat hat schon Hunderttausende AktivistInnen bekocht. Vor fünf Jahren gründete der 59-Jährige in Brandenburg seine eigene VoKü. Ein Treffen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Landwirtschaft Es ist die Nähe zu Berlin, die Brandenburgs Biobauern hilft. Brandenburgs Politik aber kümmert sich wenig um das Potenzial von Bio
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Land entdecken Wo früher einmal Schlossgarten war und dann LPG, wachsen heute alte regionale Gemüsesorten, die vom Aussterben bedroht waren. Von Mai bis Ende September können diese Sorten bei Kochkursen im brandenburgischen Steinhöfel entdeckt werden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
EVENT Ankündigung eines Spargelfests in den maroden Beelitzer Heilstätten sorgt für einen Hype im sozialen Netzwerk. Tausende wollen bei dem Picknick mit pittoresker Optik dabei sein – zu viele für den Bürgermeister
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
LANDWIRTSCHAFT Lebensmittel direkt vom Bauernhof – solidarische Landwirtschaft heißt das Modell, bei dem sich Verbraucher und Erzeuger zu einer verbindlichen Gemeinschaft zusammenfinden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
AUSFLUG Von Rheinsberg bis in die Niederlausitz: Im Nachbarland findet man inzwischen sehr gute und ungewöhnliche Brauereiwirtschaften und sehr gute regionale Biere
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Sättigungsbeilage
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