Der irakische Schriftsteller Najem Wali über seine Jemenreise mit dem Nobelpreisträger, dessen SS-Outing und die Schwierigkeit, vor Islamisten übers Onanieren zu sprechen.
Geschnetzelte Leber zum Frühstück – dabei ist es gar nicht leicht, ein ansprechendes Restaurant, geschweige denn frische Ziegenleber im Jemen zu finden. Eine Reise mit Kalaschnikow, Vorurteilen gegenüber Köchen und echten jemenitischen Männern. Ein Küchenstück mit ungewöhnlichen Zutaten
Um die Droge Qat dreht sich im Jemen das halbe Leben. Große Hoffnung setzt der verarmte Jemen auf den Tourismus. Der steht und fällt mit dem Thema Sicherheit. Eine Reise nach Saana, dem Unesco-Kulturerbe, und in das jemenitische Hochland
Die grüne Droge ist aus dem Alltag der Jemeniten nicht wegzudenken. Sie gehört zum Kulturgut wie bei uns das Kaffeekränzchen. Ein Nachmittag unter Männern mit der dicken Backe ■ Von Ernst Pallenbach
Wer im Jemen Urlaub macht, muß damit rechnen, einige Zeit unfreiwillig in den Händen eines Stammes zu verbringen. Doch dem Tourismus im Land tut das keinen Abbruch, denn für gute Verpflegung der Entführungsopfer ist zumeist gesorgt ■ Aus Sanaa Karim El-Gawhary