KLETTERN Sieben Berliner Nachwuchssportler brechen heute in den Süden Marokkos auf, um im dortigen Atlasgebirge neue Kletterrouten zu erschließen – so soll die touristische Entwicklung gefördert werden
Die "taz-Reise in die Zivilgesellschaft" führt auch nach Marrakesch. Die Gruppe besucht ein Frauenprojekt, als sie von der Explosion erfährt. Das Protokoll des Reiseleiters.
Marrakesch–Hoher Atlas–Zagora– Tazenakht 18.–29. April 2009 12 Tage / ab 1.750 €Ľ Reiseleiter: Thomas Hartmann Reiseveranstalter: Franke & Leinker, Hamburg
Zu Besuch beim Netzwerk Synergie Civique zwischen Marrakesch, Hohem Atlas und Zagora. Begegnungen mit Menschen, die in ihrer Gesellschaft und in ihrem Alltag etwas bewegen
Um zu überleben, knüpfen sie Teppiche und verkaufen sie an Zwischenhändler. Der Preis ihrer Arbeit verfällt zusehends. Eine Begegnung mit Witwen und verlassenen Frauen, eine Begegnung mit der Realität in Marokkos Süden
Ein Ausflug in die Safranregion des marokkanischen Sirouabergmassivs in das Bergdorf Tizguit. Der Safran aus dem marokkanischen Atlas zeichnet sich dadurch aus, dass er zu 100 Prozent naturrein ist
Von Jimi Hendrix bis Peter Gabriel haben viele Rockmusiker mit den Gnawa in Marokko gespielt. Unbekannt sind hingegen deren Trancetänze. Sie spielen das Leben der schwarzen Vorfahren nach
Rund 800 Riads wurden in Marrakesch schon von Ausländern gekauft. Das belebt das einheimische Handwerk. Die marokkanische Stadt ist bei Ausländern beliebter Zweitwohnsitz. Auch Franz Beckenbauer feierte hier seinen Geburtstag
Blühende Mandelbäume und Arganien säumen den Weg durch die Berge im Süden Marokkos mit seinen Lehmbauten. Und während in Städten wie Agadir über Pressefreiheit diskutiert wird, scheint dort die Moderne irgendwie ins Stocken geraten zu sein. Eine Reise von Agadir durch den Antiatlas
Das marokkanische Essaouira – einst ein Sehnsuchtsort der Hippies – ist eine touristische Märchenstadt. Doch viele, die hier leben, würden sich gern jenseits der Meerenge verzaubern lassen