Die Eiskunstläuferin war ein Weltstar, der in der DDR lebte. Sie genoss Freiheiten, um die sie viele beneideten. Doch 1989 bedeutete auch für sie einen Einschnitt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Bei der Ski-WM fehlt es an ostdeutschen Vertretern. In den 60er Jahren überraschte noch ein DDR-Meister die Stars aus den Alpenländern.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die BRD-Siebenkämpferin starb 1987 an Organversagen. Sie schluckte tausende Tabletten und war Patientin eines Arztes, der Doping anleitete.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Seite 1
In der Sportschule Malente entstand der Mythos der Nationalelf. Mythos? Hausmeister und Hausdame wissen es besser.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Sport
DDR Ausstellung im Brandenburger Landtag zeigt Lebenswege von Sportlern, die in den Westen flohen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Dass auch in der alten Bundesrepublik systematisch gedopt wurde, ist spätestens seit 1977 bekannt. Bereits neun Jahre zuvor wurde zum Thema geforscht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Plötzlich erregen sich alle: Auch westdeutsche Spitzensportler waren gedopt. Wer lesen konnte, hätte das spätestens im Jahr 2001 wissen können.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Im deutschen Sport setzten sich ab Mitte der 70er Jahre die Dopingbefürworter durch. Eine Allianz der Entscheider war für den Anabolikaeinsatz.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Claudia Lepping ist von den jüngsten BRD-Doping-Berichten kaum überrascht. Die ehemalige Sprinterin sagt, bereits 1969 hätten alle Bescheid wissen können.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Interview
STUDIE Mit Staatsgeldern und unter Druck medaillenversessener Politiker verabreichten Dopingärzte Sportlern ihre Präparate
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
OST UND WEST Immer noch gibt es drei Sportverbände, die nicht wiedervereinigt sind. Die ostdeutschen Bogenschützen, Angler und Motorsportler wollen nicht von den Großverbänden im Westen geschluckt werden
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Quelle: taz
Ressort: Sport
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