Erstmals seit fast vierzig Jahren durften sich in Teheran Frauen ein Männer-Fußballspiel anschauen. Der Erfolg der iranischen Frauen vom Mittwoch beweist, wie stark und wie demokratisch Fußball ist. Und dass man dafür kämpfen muss
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Quelle: taz
Ressort: Sport
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Vor der Fußball-WM in Russland verstärken Frauenrechtlerinnen im Iran ihren Einsatz, um Spiele der Männer im Stadion sehen zu können.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
58 Tage lang durchquerte die schwedische Ultraläuferin Kristina Paltén Wüsten und Schnee: Die Scharia hat sie beachtet und gute Freunde gefunden.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Im Iran sollen zwei Fußballspieler bestraft werden, weil sie gegen einen israelischen Verein gespielt haben. Diese Haltung aber führt nur zurück ins Abseits.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wegen der Kopftuchpflicht boykottieren einige Großmeisterinnen die WM im Iran. Die deutsche Teilnehmerin versteht die Kritik nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der Volleyballprofi Dirk Westphal hat beim iranischen Klub Shahrdari Täbris angeheuert. Er ist überrascht, wie unkompliziert vieles funktioniert.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
15 iranische Rugbyspielerinnen zu Besuch in Berlin: Beim Turnier mit örtlichen Rugbyclubs sollen die Frauen voneinander lernen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Vor zehn Jahren spielten für die Doku „Football Under Cover“ in Teheran deutsche gegen iranische Fußballerinnen. Jetzt gab es das Rückspiel.
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Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Leichtathletik Thomas Röhler aus Jena gewinnt Gold und übertrumpft die Favoriten aus Kenia und Trinidad und Tobago deutlich
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Im Iran wird darüber diskutiert, ob Frauen Sportwettbewerbe besuchen dürfen. Volleyball könnte bald gehen, Fußball wohl eher nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Nach jahrelangem Verbot unter Ajatollah Chomeini boomt der traditionsreiche Denksport in Iran. Zu den Chess Classic in Mainz kam eine siebenköpfige Delegation.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
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Ressort: Aktuelles
Das Fußballspiel von Kreuzbergerinnen gegen Irans Frauennationalmannschaft soll nachgeholt werden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Die iranische Nationalmannschaft der Frauen kommt nun doch nicht zum Freundschaftsspiel gegen ein Berliner Amateurteam in die deutsche Hauptstadt. Offiziell wegen „technischer Probleme“. Ob das brisante Match nachgeholt werden kann, ist unklar
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Ressort: Inland
Morgen spielt die iranische Nationalmannschaft der Frauen gegen ein Kreuzberger Amateurteam. Beim Hinspiel vor einem Jahr in Teheran galt islamisches Recht. Das wird diesmal anders werden
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Ressort: Berliner Thema
Mehran Barati von den United Republicans of Iran freut sich auf die Nationalmannschaft aus Teheran. Der Oppositionelle glaubt, dass die Fußballerinnen Vorbild sein können für iranische Frauen, die in die Welt hinauswollen
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Ressort: Berliner Thema
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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