In Polen soll künftig jede Schwangerschaft registriert werden. So lassen sich auch Schwangerschaftsabbrüche nachvollziehen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Polens Regierung will ein Register zur Erfassung von Schwangerschaften einführen. Für die ärztliche Schweigepflicht verheißt das nichts Gutes.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Tod von Agnieszka T. reiht sich ein in eine grauenhafte Zahl: 47.000 Frauen sterben jährlich an unsauber ausgeführten oder verweigerten Abbrüchen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Zwillinge einer 37-Jährigen Polin sterben im Mutterleib, dann sie selbst. Die Ärzte bleiben untätig und berufen sich auf die geltenden Abtreibungsgesetze.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Schwangerschaften sollen in Polen künftig in einem Zentralregister erfasst werden. Auf diese Daten hätte auch die Staatsanwaltschaft Zugriff.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Immer wieder demonstrieren Aktivistinnen vor der Residenz des Botschafters. Dessen Frau ist für die Abschaffung des Abtreibungsrechts verantwortlich.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Eine 30-Jährige Schwangere starb, weil der Fötus nicht rechtzeitig abgetrieben wurde. Zehntausende Menschen gehen in Polen auf die Straße.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Stiftung eines Multimillionärs hängt in ganz Polen Poster gegen Scheidungen sowie Plakate gegen Abtreibung auf. Viele fühlen sich belästigt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach dem Abtreibungsverbot in Polen soll es am 8. März wieder Massenproteste geben. Die Frauenbewegung könnte für die PiS ein echtes Problem werden.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
In Polen übt die feministische Kunst den Schulterschluss mit der Pro-Choice-Bewegung. Der politische Geist der jungen Generation ist erwacht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Liberalismus der EU ist Staatssozialismus in neuem Gewand – davon sind Polens ultrarechte Milieus überzeugt. Also polarisieren sie die Debatten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Wegen eines strengen Abtreibungsverbots gehen wieder viele Pol*innen auf die Straße. Einige sprechen von Niedertracht der PiS-Regierung.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
Die neue polnische Protestbewegung kritisiert viel mehr als nur das Abtreibungsverbot. Und sie spielt klug mit Traditionen der Literatur.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das deutsche Abtreibungsrecht erschwert Teilen der Bundesregierung die Kritik an dem polnischen Verbot. Anderen kommt es entgegen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Eigentlich sollte in Polen längst das angekündigte totale Abtreibungsverbot in Kraft treten. Stattdessen wird der Rücktritt der Regierung diskutiert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Auch in Berlin protestieren Gruppen gegen die Abtreibungsgesetze in Polen. Der Angriff auf weibliche Selbstbestimmung betreffe alle gemeinsam.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Claudia Roth stellt sich auf die Seite der Protestierenden gegen das Abtreibungsverbot in Polen. Pro Familia schreibt einen Brief an Maas und Merkel.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In Warschau und anderen Städten demonstrierten Polinnen am Freitag gegen ein Urteil des Verfassungsgerichts. Doch es geht um mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Berliner Gruppe Ciocia Basia hilft ungewollt Schwangeren aus Polen, einen Abbruch zu bekommen. Die Aktivistin Anne Pfautsch spricht über ihre Arbeit.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
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