Eine Krankenkasse will Versicherten die künstliche Befruchtung bezahlen – egal ob verheiratet oder nicht. Ein Gericht entscheidet nun über die Kostenfrage.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
KAISERSCHNITT In Deutschland hat sich die Sectio-Rate in den letzten 20 Jahren nahezu verdoppelt. Dabei sind nur etwa 10 Prozent dieser Eingriffe medizinisch notwendig
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
JUSTIZ Was taugt das Embryonenschutzgesetz von 1990? Dieser Frage geht ein Berliner Gericht nach
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Kinder haben das Recht zu erfahren, woher sie stammen. Das bedeutet nicht, dass dem Kinderwunsch nicht künstlich nachgeholfen werden darf.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
DIAGNOSE Gentests an Schwangeren werden selbstverständlich. Doch was darf man über Ungeborene erfahren? Wie geht eine Frau mit dem Wissen über das Schicksal ihres Kindes um?
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
GRENZEN Christiane Woopen ist Ärztin, Mutter und Vorsitzende des Deutschen Ethikrats. Eltern dürfen nicht alles über ihre Kinder wissen, sagt sie
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
ARZTHAFTUNG Die sogenannten Schadensfall Kind-Prozesse sind inzwischen seltener geworden: Wegen verfeinerter Pränataldiagnostik und strengeren Gerichten. Der Hamburger Anwalt Oliver Tolmein über den Kurswechsel in der Justiz
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
KINDERWUNSCH Ein österreichischer Arzt befruchtet Eizellen mit umstrittenen Methoden – und macht deutschen Medizinern Konkurrenz. Die sind empört. Der Streit beschäftigt die Justiz. Es geht vor allem um viel Geld
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Ethikkommissionen sollen entscheiden, ob die Präimplantationsdiagnostik angewandt werden darf. Veröffentlicht werden die Entscheidungen nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
FORTPFLANZUNG Das Embryonenschutzgesetz muss auf den Prüfstand, fordert die SPD. CDU für Debatte
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Quelle: taz
Ressort: Inland
SCHWANGERSCHAFT Die Eizellspende ist für manche Paare oft der einzige Weg, sich ihren Kinderwunsch zu erfüllen. In Deutschland ist das Verfahren verboten. Ärzte, die Frauen dennoch helfen, müssen mit Strafen rechnen. Wie es gelingen kann, illegal ein legales Kind zu bekommen ➤ sonntaz SEITE 20–23
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
FAMILIEN In Deutschland ist in der Reproduktionsmedizin einiges verboten, was in anderen Ländern Europas längst legal praktiziert wird. Deshalb muss eine Frau für ihr Kind weit reisen. Und ein Arzt steht vor Gericht
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Ob ein Kaiserschnitt gemacht wird oder nicht, entscheidet der Wohnort. Auf dem Land verschwinden mit den Geburtskliniken auch die Hebammen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
GEBURTEN Der Bundestag will heute ein Gesetz beschließen, das Babyklappen infrage stellt
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Quelle: taz
Ressort: Inland
DEMOGRAFIE Eine neue Prognose sagt, dass Frauen in Deutschland wieder mehr Kinder kriegen. Das sei ein echter Wendepunkt, meint die Demografin Michaela Kreyenfeld
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Quelle: taz
Ressort: Inland
HONORARE Freiberufliche Hebammen fühlen sich von den gesetzlichen Krankenkassen nicht angemessen bezahlt. Auch die letzte Vergütungs-steigerung ändert nichts an ihrem geringen Einkommen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Die Historikerin Atina Grossmann hat eine fulminante Studie über Sexualität, Fruchtbarkeit und Abtreibung in Deutschland nach 1945 vorgelegt.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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