Der Papst vergleicht Europa mit einer unfruchtbaren Großmutter, die Kanzlerin beschwert sich. Wegen der Kritik an Europa?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Asyl Das erste Baby der 33-jährigen syrischen Journalistin Dima al-Bitar Kalaji wird als Flüchtling geboren werden: ohne Staatsbürgerschaft, ohne Großeltern
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
VorsorgeMediziner nehmen an schwangeren Frauen deutlich mehr Untersuchungen vor, als nötig ist. Das ergab eine Studie. Die Überversorgung könne Ängste schüren, warnen die Experten ▶SEITE 2, 12
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Auch Unverheiratete sollen Zuschüsse für künstliche Befruchtung bekommen. Wegen der Gesetzeslage gilt das aber nur in Sachsen-Anhalt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Sonja und Mathias bestellen das Sperma eines Fremden, um eine Familie zu gründen. Der Umgang damit fällt nicht immer leicht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
ENTBINDUNG Die Kaiserschnittrate liegt in Deutschland mit rund 30 Prozent doppelt so hoch, wie die Weltgesundheitsorganisation WHO für angemessen hält. Doch es gibt Anzeichen für ein Umdenken
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
VERSICHERUNG Die Krankenkassen wollen die Hürden für die Finanzierung von Hausgeburten erhöhen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Die Psychologin Doris Wallraff begrüßt das Urteil des BGH, nach dem auch Minderjährige die Identität ihres Samenspenders erfahren dürfen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Für Befürworter ist das Einfrieren von Eizellen ähnlich emanzipatorisch wie damals die Pille. Doch Selbstbestimmung hat zwei Seiten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Gericht erleichtert die Elternschaft mit Kindern, die im Ausland von Leihmüttern ausgetragen wurden. Geklagt hatte ein homosexuelles Paar.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Krankenkassen können Zuschüsse zur künstlichen Befruchtung nur an Verheiratete zahlen. Das sei rechtens
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
URTEIL Bundessozialgericht verbietet Krankenkassen, unverheirateten Paaren die künstliche Befruchtung zu bezahlen. Grüne und Linke fordern nun, das Gesetz zu ändern ➤ SEITE 2, 12
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
BISHER Ansprüche, Rechtslage, Praxis
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Das Urteil zur künstlichen Befruchtung bei unverheirateten Paaren ist ein falsches Signal. Die Ehe ist keine Garantie fürs lebenslange Zusammensein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Die Opposition im Bundestag will nichteheliche Paare gleichstellen. Die SPD verweist auf andere Zuschüsse. Die Union findet’s gut, wie es ist.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Krankenkassen dürfen Unverheirateten nicht die künstliche Befruchtung zahlen, entscheidet das Bundessozialgericht: Nur der Gesetzgeber könne das ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
STATISTIK Jede fünfte Mutter in Deutschland bekommt nach ihrem 35. Lebensjahr Kinder
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
MEDIZIN Geburtshelferinnen reichten Petition ein. 52.000 Menschen haben unterschrieben
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Quelle: taz
Ressort: Inland
URTEIL Kasse darf künstliche Befruchtung nur für Ehepaare zahlen
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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