Mit einer Richtlinie will Peking dafür sorgen, dass Frauen seltener eine Schwangerschaft abbrechen. Das soll die sinkende Geburtenrate hochtreiben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Chinas Staatsführung reagiert auf die Überalterung des Landes und lässt künftig drei Kinder pro Familie zu. Die meisten Chinesen wollen das gar nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
An diesem Neujahrsfest werden viele Chinesen auf ihren Familienbesuch verzichten müssen. Für Wanderarbeiter ist das besonders bitter.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
China reduziert laut einem Medienbericht die Geburtenrate der Muslime in Xinjiang stark – mit Zwangsabtreibungen und Strafverfolgung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Justiz Das vierte Kind einer Familie aus China in Deutschland wird als Flüchtling anerkannt
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Als Folge der Ein-Kind-Politik waren in China Zweit- und Drittgeborene „illegal“. Nun können sie sich registrieren lassen. Das löst nur einen Teil der Probleme.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
China wendet sich von der Ein-Kind-Politik ab. Gut so! Diese Geburtenkontrolle war eines der großen Verbrechen der Menschheitsgeschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
35 Jahre lange hat die chinesische Führung ihren Bürgern nur ein Kind erlaubt. Nun rückt sie von dieser Politik ab und gestattet zwei Kinder.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Demografischer Wandel in China: Es gibt es immer weniger Menschen im erwerbsfähigen Alter. Was bedeutet diese Entwicklung für den Wirtschaftsboom?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In China wird noch immer bestraft, wer mehr als ein Kind bekommt. Jedoch werden die strengen Regeln inzwischen des öfteren aufgeweicht.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Sippenhaft nach Geburtenüberschuss: Weil zu viele Familien mehr als ein Kind bekommen haben, wollen Familienplaner nun 10.000 Männer und Frauen zwangssterilisieren.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Was hat der Fisch davon, wenn er aus dem Schwarm ausschert? Nichts als Schwierigkeiten. Kann die Verabredung mit der bekannten Fernsehpsychologin das Geheimnis ein wenig lüften?
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Quelle: taz
Ressort: Reise
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Grit Jurack, die beste Handballerin der Welt, beklagt den olympischen Maulkorb, verzichtet aber auf Protest und hofft auf eine Medaille.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Chinas Regierung macht Propaganda gegen "bösartige separatistische Kräfte". Die Tibeter haben Angst und fühlen sich von Gott und der Welt verlassen. Taz-Reporter Georg Blume berichtet aus Lhasa.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Chinas Aufstieg zur globalen Wirtschaftsmacht hat für Kinder und Jugendliche einen hohen Preis: Nur die Besten haben eine Chance auf einen guten Job. Über ein Bildungssystem, das hart selektiert und sozial ausgrenzt
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Unter bestimmten Auflagen wird Paaren erlaubt, ein zweites Kind zu bekommen
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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