Der einstige Battle-Rapper Finch Asozial über das Ironieverständnis seiner Fans, über sexistische Texte und Brandenburg.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Musik, Lichter, Menschen – alle sind glücklich, alle haben sich lieb. So einfach ist es nicht immer und dann helfen Awareness-Teams.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das Resist to Exist-Festival weicht nach Berlin aus. Zuvor hatten Kremmens Behörden den Punks allerlei Steine in den Weg gelegt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Behörden wollen das Punkfestival Resist to Exist-Festival in Kremmen verhindern; die AfD würde es freuen. Die Veranstalter klagen dagegen vor Gericht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Liedermacher Ludwig Domrös wohnt in einer WG in Cottbus. Er tut viel dafür, dass das ausländerfeindliche Image der Stadt nicht das einzige ist.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Der Veranstalter ignorierte Warnungen vor einem Abreisechaos in Hoppegarten. Jetzt zieht das Festival zum vierten Mal um: in den Olympiapark.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
FREILUFT Der House-Produzent Frank Wiedemann organisiert mit dem Musiker Ry X das „Sacred Ground“-Festival in der Uckermark. Ein Gespräch über Berliner Freunde und kraftspendende Landidylle
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
KULT Am Sonnabend wäre Gerhard Gundermann 60 Jahre alt geworden. Diverse Musiker ehren den Lausitzer Rockpoeten und Baggerfahrer mit Tributliedern. Aber was war so besonders an dem Mann, dem auch heute noch viele die Treue halten – in Ost und West
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
WIE KLINGT DAS? Der Rapper Akademik schreibt Wahlkampfsongs für die SPD. Sein aktuelles Werk: „Roter September“ für Brandenburgs Ministerpräsidenten Dietmar Woidke
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
RECHTSEXTREMISMUS In der Mark ist die rechte Musikszene besonders aktiv: Es gibt 24 Neonazi-Bands
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
In Finowfurt hat sich der wichtigste Veranstaltungsort der Brandenburger Nazi-Szene etabliert. Zum ersten Mal protestieren Gemeinde und Antifa gemeinsam dagegen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
OPEN-AIR Der Berliner Veranstalter Carlos Fleischmann will mit dem Greenville ein hochkarätiges Musikfestival der etwas anderen Art in Brandenburg etablieren
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Der Klang des Teheraner Produzenten Sohrab ist schwerelos. Aus dem Iran musste er fliehen. Er lebt in Prenzlau, darf nicht auftreten und ist akut von Ausweisung bedroht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
PROZESS Die Band Krachakne wird vom Verfassungsschutz als linksextreme „Hassband“ eingestuft. Ein Verfahren gegen sie wird nun eingestellt. Dafür bleibt ein Jugendclub im Visier der Sicherheitsleute
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Die Band Krachakne sind vier Freizeitpunker, die meist Anti-Nazi-Lieder singen. Linksextremistische Hassmusiker, sagt der Verfassungsschutz. Jetzt stehen sie vor Gericht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Woodstock war gestern, Goa ist noch immer. Und wie: In der Mark Brandenburg vertreibt der Geist der Hippies sogar die Nazis.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wochenendausflug ins Brandenburgische: Beim ersten „Berlin-Festival“ im idyllischen Paaren im Gliem ging es indie-puritanisch zu. Den musikalischen Ton gaben alte Underground-Recken an
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
An den Wochenenden ist auf dem Land die Hölle los. Zum Beispiel auf dem ehemaligen Militärflugplatz Niedergörsdorf. Dort trifft sich zweimal im Jahr die Raver-Szene zum 17-stündigen DJ-Marathon mit Techno-Beats, Nebelmaschinen und Red Bull
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Reise
Coole Kids können widerstehen: Eine „HipHop-Tour gegen rechte Gewalt“ machte Station in fünf ostdeutschen Städten mit hohem Naziaufkommen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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