Artikel

@media screen and (max-width: 768px){ * { transition: none !important; } } .taz-header { transition: none !important; } .portal-and-second-level-wrapper * { transition: none !important; } .taz-header-container { position: static !important } picture > *:not(noscript) { display: none !important } .randomizeList-0.is-hidden:first-of-type, .randomizeList-1.is-hidden:first-of-type{ display: flex !important } .readMoreContent-wrapper>.readMoreContent { max-height: fit-content !important } .no-js-show { display: block !important } .scroll-button { display: none; } .navbar-second-level{ overflow-x: auto }

Suchergebnis 1 bis 2 von 2

Eine Frau steht vor einer übermannshohen Vergrößerung einer Schallplatte auf Röntgenfilm

Kulturschmuggel in der Sowjetunion „Tutti Frutti“ als geheime Ware

Aus Röntgenaufnahmen machten sowjetische Raubkopierer in den Nachkriegsjahren Schallplatten. Sie sind jetzt zu sehen in der Berliner Villa Heike.

Von Katharina Granzin

17.8.2021

Politzensur in der Sowjetunion war auch eine Hilfe zur Orientierung

■ Die Geschichte der sowjetischen Rockmusik ist keine Geschichte des politischen Kampfes. Den Musikern ging es viel mehr um existentielle Probleme als um gesellschaftliche Gegenentwürfe. Doch auch das war in der UdSSR ein revolutionärer Akt

Von Flemming Rose

Ausgabe vom 2.1.1999, Seite , Index on Censorship