Der Multi-Instrumentalist Adrian Younge veröffentlicht mit „The American Negro“ ein tönendes Geschichtsbuch – mit Songs und Spoken-Word-Tracks.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lose rhythmisierte Klanggebilde und rauskrakeelte Textfragmente zwischen Post Industrial und Free Jazz: Ankk L ist der neue Ableger des Bremer Musikaktionsensembles Klank
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Er prägte mit seinem E-Piano den Fusion-Stil, war offen für Free-Jazz und bis zuletzt bekennender Scientologe: Der Musiker Chick Corea ist tot.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Keine Konzerte und kein Miteinander: Die Berliner MusikerInnen Pechlof, Neuser und Rupp sprechen über den Jazz in der Pandemie.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Christian Broecking liebte, vermittelte und kritisierte Jazz. Der Musikkritiker war im Jazz lebendig und politisch. Er wurde 63 Jahre alt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Boxset mit Konzertaufnahmen aus Bremen zeigt die Finesse des US-Jazzbassisten Charles Mingus. Und, dass Heiliger Zorn Berge versetzen kann.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Stärke durch Stille: „Dreamboat“, das neue Album des australischen Elektronikfolkduos Luluc, erzeugt ein bisschen Fernweh im Lockdown.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Tina Heine erfand das Hamburger Elbjazz-Festival und leitet das Festival Jazz & The City in Salzburg. Ein Gespräch über Improvisation und Zuversicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Auf ihrem Debütalbum „Kreise“ dehnen TAU5 das Genre des Jazz mit diversen elektronischen und avangartdistischen Mischungen: Verrückt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Weil vielen das Feeling von Livekonzerten fehlt, hatte das Jazzfest Berlin als Streamingevent ein großes Publikum. Der Rückblick.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Donnerstag startet das Jazzfest Berlin als virtueller Streaming-Event. Sein trotziges Motto: „Now Is the Time“. Konzerte werden zugeschaltet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das mysteriöse Bandprojekt Sault ist wieder aufgetaucht: Mit „Untitled (Rise)“ feiert es die vielfältige Blackmusic und prangert Rassismus an.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Beim Musikfest Berlin war der Konzertbetrieb unter Einschränkungen zu erleben. Mit großen Momenten trotz übersichtlichem Publikum.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach 25 Jahren unter freiem Himmel geht das Hamburger Festival „Jazz Open“ nach drinnen. Wegen Corona kostet es nun erstmals Eintritt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Charlie „Bird“ Parker (1920-1955) hob Jazz in höhere Sphären. Erinnerungen an einen stilsprengenden und rastlosen Saxofonisten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Alte Münze wird ein Haus für Jazz. Doch es gäbe Platz für mehr: Wofür, darauf konnten sich Politik und Kulturszene bisher nicht einigen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die junge Londoner Jazz-Saxofonistin Nubya Garcia ist eine gefragte Vertreterin ihres Instruments. Ihr Debütalbum „Source“ lebt von ihrer Neugier.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Irgendwo zwischen Jazz und Blues: Im Comic „Vatermilch“ verarbeitet der Zeichner Uli Oesterle Autobiografisches abgründig und leichtfüßig zugleich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Immer wieder neugierig: Das eigentlich der Neuen Musik zugeordnete Berliner Ensemble Zeitkratzer stellt sich dem Jazz auf ihrem neuen Album.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
An fünf Samstagen präsentieren sich in Berlin-Oberschöneweide Jazz-Formationen live. Die Veranstaltungsreihe geht bis Anfang September.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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