Die Initiative Critical Classics will eine „Oper ohne Opfer“. Sie hat die Frauenrollen in Mozarts „Zauberflöte“ umgeschrieben, um Sexismus zu tilgen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Oper kann lustig sein, schön und frei von jedem Zug ins Totalitäre: Sehr vergnüglich erinnert daran „Die Liebe zu den drei Orangen“ in Bremen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Veroperung von Thomas Manns erstem Roman sind Ironie und Feinsinn fremd. Ludger Vollmers rasante Musik kann das plumpe Libretto nicht überspielen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Davor Vinczes Kammeroper „Freedom Collective“ will schönsten B-Movie-Stoff erzählen. Die Regie von Heinrich Horwitz weiß das zu verhindern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Kollektiv [in]Operabilities will Oper auf und vor der Bühne inklusiv gestalten. „Die Insel“ war im Radialsystem zu spüren, fühlen und hören.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Choreografin Sheena McGrandles zeigt im HAU die Oper- & Folk Dance-Hybride „Mint“ über die Macht des Geldes
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
In Hamburg wird der Öko-Thriller „Gesang der Fledermäuse“ zur Oper
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
An der Bayerischen Staatsoper in München inszeniert Tobias Kratzer Mieczysław Weinbergs Oper „Die Passagierin“. Es geht um Verdrängung und Erinnerung an ein KZ
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Mit „The Crash“ hat das Staatstheater Oldenburg eine Oper uraufgeführt, die sich dem Platzen der US-Immobilienblase widmet. Und seiner Ursache, der heillosen Gier nach Geld und mehr Geld
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Am Berliner Schillertheater bringt Barrie Kosky die Händel-Oper „Hercules“ auf die Bühne. Der Inszenierung fehlt es leider an Spannung und Herz.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Meine Hölle / Моє пекло“ erzählt Oksana Savchenko von zwei aus der Ukraine geflohenen Frauen. Simone Geyer inszeniert das Stück in Heidelberg.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit Detlev Glanerts neuer Oper „Die Jüdin von Toledo“ gelingt der Semperoper in Dresden ein Uraufführungstriumph
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Mauricio Kagels „Zählen und Erzählen“ ist ein heimlicher Klassiker des Musiktheaters. In Bremen erweist er sich als so unverbraucht wie bei der Uraufführung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
George Benjamins Oper „Written on Skin“ basiert auf einer mittelalterlichen Legende um Liebe und Tod. Katie Mitchells gefeierte Inszenierung der Uraufführung ist nun an der Deutschen Oper zu erleben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Bei der Kölner Philharmonie ist das Dach zugleich Boden eines Stadtplatzes. Seit 25 Jahren muss er bei Musik mehrmals täglich gesperrt werden.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Der Wiener Schmusechor ist queer, stimmgewaltig und poppig. In der Klassikstadt ist er eine willkommene Alternative zu den spießigen Pendants.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Vor Österreichs „Anschluss“ bestimmten jüdische Künstler dort die Operettenlandschaft. Ihre Geschichten kommen in der Volksoper Wien auf die Bühne.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Performer:in Colin Self über ein dreiteiliges Projekt in Hannover
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
„Anna Bolena“ ist True-Crime aus dem 19. Jahrhundert. Hochkarätige Sänger:innen machen die Inszenierung an der Deutschen Oper Berlin sehenswert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Grandioses Bildertheater: In der Reihe „Fokus ’33“ bringt die Oper Bonn Arnold Schönbergs Opernfragment „Moses und Aron“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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