Aus theaterverlegerischer Sicht umkreisen deutsche Bühnen derzeit vor allem sich selbst. Impulse, zumal aus dem Ausland, werden oft ignoriert
ca. 248 Zeilen / 7431 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Mit „The trip“ wurde der syrische Regisseur Anis Hamdoun 2015 zum gefragten Theatermacher. In Kiel erzählt jetzt sein Stück „Odyssee“ vom Leben zwischen Heimweh und Assimilationslust
ca. 242 Zeilen / 7248 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Deutsche Theater in Göttingen dokumentiert detailliert die Verfolgung der jüdischen Göttinger – und wer davon in welcher Form profitierte
ca. 181 Zeilen / 5422 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Arisierungs-Beute
ca. 59 Zeilen / 1767 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
FESTIVAL Letztmals fand das europäische Festival für junge Regie am Staatstheater Braunschweig statt
ca. 89 Zeilen / 2646 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der georgische „Fast Forward“-Preisträger Data Tavadze erläutert, warum er im Theater die Kriegserfahrungen, die Traumata und das Leiden der Überlebenden aufgreift
ca. 175 Zeilen / 5235 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
MIGRATION Das Göttinger „Boat People Projekt“ war Vorreiter, Geflüchtete in die Theaterarbeit zu integrieren. Sein Stück „Hilfe!“ rückt die Helfer selbst in den Fokus
ca. 225 Zeilen / 6733 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
ca. 72 Zeilen / 2151 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Draußen schauen Wer Freilufttheater spielt, muss bunter und lauter sein, damit das Publikum nicht durch den Nachbarn oder Nebengeräusche abgelenkt wird. Und es funktioniert: Von Jahr zu Jahr kommen mehr Menschen, um sich draußen Shakespeare und anderes anzusehen
ca. 194 Zeilen / 5802 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Die französischen Behörden verhindern die Aufführung eines Theaterstücks, weil sie dessen sudanesischem Protagonisten die Einreise verweigern
ca. 68 Zeilen / 2024 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
EUROPA Zum Theaterfestival nach Grenoble kann „Das letzte Kleinod“ aus Fischdorf nicht fahren: Dort will man zwar die Produktion mit jungen Flüchtlingen sehen – aber junge Flüchtlinge dürfen nicht einreisen
ca. 157 Zeilen / 4693 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
AMATEURORCHESTER Zwischen Walpurgisfeier und Schützenfest: In der Hamburger Aufführung des Stücks „En avant, marche!“ des belgischen Theatermachers Alain Platel spielt der Musikzug Hoisdorf sich selbst
ca. 165 Zeilen / 4931 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
ca. 60 Zeilen / 1773 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Das Braunschweiger Festival „Fast Forward“ zeigt Theaterstücke junger RegisseurInnen aus ganz Europa mit gesellschaftspolitischer Dimension.
ca. 122 Zeilen / 3660 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Theaterkollektiv Voll:Milch macht Theater von und mit drei sudanesischen Geflüchteten und erreicht damit mehr als bloß Betroffenheit.
ca. 178 Zeilen / 5331 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mehr Geld Ein Verbund freier Theater fordert von Niedersachsen eine Million Euro Unterstützung jährlich. Gründungsmitglied Winfried Wrede über faire Gagen und den Wert der freien Szene
ca. 206 Zeilen / 6178 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Osnabrücker Theaterfestival „Spieltriebe“ setzt sich am kommenden Wochenende mit den Möglichkeiten auseinander, das Unmögliche zu begehren.
ca. 205 Zeilen / 6128 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
PORTRÄT Ralf Beil ist der neue Chef des Kunstmuseums Wolfsburg. Er schätzt die Freiheit einer Arbeit jenseits von Markt und Quote und ein Museum als Möglichkeitsraum. Dabei sieht sich selbst als Ausstellungsmacher mit Leib und Seele
ca. 100 Zeilen / 3074 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Junge Bühnenkünstler brauchen Raum, um freies, experimentelles Theater zu verwirklichen. Den gibt ihnen Winfried Wrede im Oldenburger "Theater Wrede +".
ca. 273 Zeilen / 8186 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
THEATER-UTOPIE Das Junge Schauspiel Hannover hat jugendliche Zuwanderer eingeladen, über die Sommermonate die Ballhof-Bühne zu besetzen und ein Stück zu entwickeln. Im Ergebnis ist „Tor zur Freiheit“ dann doch ein sehr deutscher Theaterabend geworden
ca. 123 Zeilen / 3740 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.