Am Schauspiel Hannover kommt mit „Unsere Elf“ eine „etwas andere Nationalhymne“ auf die Bühne. Aber alles bleibt zu sehr im Anekdotischen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„La Nomad House“ gastiert in Potsdam. Das Theaterprojekt sei ein Statement gegen die EU-Migrationspolitik, sagt Harald Glöde von „borderline-europe“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Für Sandra und Simonida Selimović ist Theater eine Form der Selbstermächtigung. Mit ihrem neuen Stück wollen sie Vorurteile überwinden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Europa Spielen gegen die Krise: Beim Festival „Europoly“ mit fünf europäischen Theatergruppen an den Münchner Kammerspielen litt man mit den Abgehängten
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Hamburg Das Thalia Theater sucht auf den Lessingtagen nach Schritten und Wegen zu einer kosmopolitischen Gesellschaft
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
FLUCHTTHEATER Der Vernichtung gerade so entkommen, stießen zahlreiche europäische Juden am Ziel ihrer Reise wieder auf Gewehre und Stacheldraht. Von Flucht und Umkehr ausgerechnet ins Land der Lager erzählt die Theatertruppe Das Letzte Kleinod im Stück „Exodus“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
PORTRÄT Sie gilt als Grande Dame der europäischen Theaterszene. Die belgische Kuratorin Frie Leysen wird das Festival „Theater der Welt“ in Essen und Mülheim leiten
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Insider-Tipp: Die Europäischen Theatertage in Bremen begreifen sich als eine Art Messe für Bühnentrends. In diesem Jahr widmet sich das Minifestival Polen. Dort ist eine Dramatikergeneration zu entdecken, die der West-Fixierung entsagt und sich ohne Angst vor Klischees auf den Wodka-Geist beruft. Weil der die postsozialistische Wirklichkeit in einen Taumel versetzt. Oder betäubt?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Gute Absichten, differenziert: „Dunkles Brot und tote Blumen“ von Henning Mankell in Stuttgart uraufgeführt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Europa ist blind für alle künstlerischen Entwicklungen, behauptet Gordana Vnuk, die sich nicht unter das westliche Konzept von Zeitgenossenschaft subsumieren lassen. Ein Besuch in Zagreb bei der zukünftigen Leiterin der Hamburger Kampnagelfabrik
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Europäische Kindertheaterwoche ist eröffnet. Sieben Originalproduktionen aus sechs Ländern zeigen „Geschichten zur Zeit“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Chicks on Speed machten das Sozialismus-Meeting in der Volksbühne mit Euro-Disco zum Diskursforum
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
■ Vom 31. Mai bis zum 5. Juni ist der Schlachthof zum fünften Mal Erkundungsort des europäischen Jugendtheaters
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
■ Vier der wirtschaftlich stärksten Regionen Europas haben in der Lombardei mit einem gemeinsamen Jugendtheaterprojekt begonnen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
In Taormina wurde der Preis „Europa für das Theater“ vergeben – Anlaß zu Betrachtungen des Europäischen in und um uns ■ Von Petra Kohse
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Keine Atempause: Geschichte wird gemacht. Auch in der Theaterwissenschaft, wo es mit Materialsammeln und Aufschreiben schon lange nicht mehr getan ist. Ein Blick auf zwei Methoden, über Theater von gestern zu sprechen und die Welt als Bühne zu betrachten ■ Von Karin Jansen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Die Königsstadt Krakau lädt zum Festival europäischer Theater. Neun hochkarätige Ensembles sind angereist.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
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