Wegen Corona mussten Theater, Kinos und Clubs dichtmachen. Jetzt geht's wieder los – zumindest teilweise
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Sandra Hüller spielt die Hauptrolle in „Hamlet“ am Bochumer Schauspielhaus. Für sie war die Fernsehaufzeichnung des Stücks eine intime Erfahrung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ins Theater nur mit meinem Avatar: Produktionen für den Cyberraum vom Staatstheater Augsburg und der Berliner Gruppe CyberRäuber.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Theaterregisseur Frank Castorf will sich nicht die Hände waschen und ruft daher zur Revolution auf. Dabei hat er nur das Stück nicht verstanden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Zum ersten Mal in seiner 57-jährigen Geschichte muss das Berliner Theatertreffen ausfallen. Der digitale Platzhalter ist kein gleichwertiger Ersatz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schorsch Kamerun, Sänger von Die Goldenen Zitronen und Regisseur, im taz-Gespräch über abgesagte Festivals und Theaterproben per Zoom.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In Zeiten der Kontaktsperre verlegen auch sexpositive Theatermacher:innen und Sexshop-Betreiber:innen ihre Workshops und Performances ins Internet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Weiterproben? Alle ins Homeoffice? Fällt die ganze Saison aus? Die Bühnen im Norden werden vom Shutdown im Zuge der Coronavirus-Krise kalt erwischt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Michael Thalheimer inszeniert Rainer Werner Fassbinders „Katzelmacher“ über den Rassismus der Deutschen im Berliner Ensemble.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kirill Serebrennikov darf Moskau nicht verlassen. Also probt er im Gogolcenter in Moskau „Decamerone“ mit dem Deutschen Theater aus Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Gruppe Queerdos will gesellschaftliche Verhältnisse transformieren. Die Regisseur*in Catalin Jugravu im Gespräch über Gewalt und Katharsis.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Falk Richter ist Dramatiker. In Berlin bringt er sein Stück „In my room“ heraus, eine Auseinandersetzung mit Vätern und Männern in der Krise.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Cordula Gerburg war Schauspielerin, 45 Jahre lang. Seit sie von der Bühne runter ist, sieht sie die Wirklichkeit auf neue Weise.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Der Schauspieler Mateng Pollkläsener hat Polyneuropathie. Er weigert sich aber, darunter zu leiden. Am Sonntag gibt er ihr auf der Bühne Saures.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Peggy Parnass hat noch nie Konflikte gescheut: als große Schwester, Autorin, politische Stimme. Ein Gespräch über Rache, Freundschaft und das Alter.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Wie ist die Lage im Theater? Eher mau, wie die „Lange Nacht der Autor_innen“ am DT Berlin zeigt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Protest beim Berliner Gastspiel des Schauspielhauses Leipzig
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Konferenz „Burning Issues“ über Geschlechterungleichheit am Theater, initiiert vom Ensemble-Netzwerk, fand als Teil des Berliner Theatertreffens statt. Das Ziel: ein bisschen Revolution
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Die Arbeiten Ulrich Rasches erschüttern, man durchlebt sie körperlich. Ein Porträt des Regisseurs, dessen Inszenierung „Das große Heft“ das Berliner Theatertreffen beschließt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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