Der auf hebräisch schreibende Autor Sayed Kashua sorgt sich um die Früchte des arabischen Frühlings und sieht die UN-Abstimmung im September als letzte Chance für einen Palästinenser-Staat.
Nicht erst seit Merkels dreitägigem Besuch und ihrer Rede in der Knesset finden jungre Israelis Deutschland und vor allem die Hauptstadt ziemlich sexy.
Statt ihre Sprache aus Gründen der Assimilation abzulegen, spielt eine junge Generation von Juden mit kulturellen Identitäten. Dazu gehört auch die Jiddischkeit von New Yorker Dragqueens. Peggy Lukac über ihr Konzept für die Jüdischen Kulturtage
■ „Wir wollen den Halunken abwählen“: Der isrealische Lyriker und Jeanette-Schocken-Preisträger Tuvia Rübner spricht im Interview über die Bedeutung von Poesie, den Wechsel der Sprache und den Sinn von Konflikten