Unsere Autorin erzählt, wie sie einmal zu einer Lesung ins sächsische Döbeln fuhr. Und danach schnell wieder zurück.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Urbane Legenden Nicht Goethe, sondern ein versoffener Frosch steckt hinter dem demnächst wiederbelebten Leipzig-Slogan
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Quelle: taz Berlin
Ressort: taz.gazete
In der Literatur zeigt sich 2016 die Lust am Exzess. Diese Kunst beherrscht keiner so gut wie Thomas Glavinic mit „Der Jonas-Komplex“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Guntram Vesper, Jürgen Goldstein und Brigitte Döbert werden in Leipzig in den Kategorien Belletristik, Sachbuch und Übersetzung geehrt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Paranoia Immer aggressiver – und immer heulsusiger: Pegida geriert sich an ihrem Jahrestag in Dresden als große internationale Familie. Doch die Mehrheit der Besucher wurde von vulgären und langweiligen Reden frühzeitig in die Flucht gelabert
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Strafrecht Der Schriftsteller Akif Pirinçci hat mit seiner Rede in Dresden womöglich zu Gewalt gegen Politiker aufgerufen und die NS-Herrschaft gebilligt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Zum ersten Jahrestag von Pegida redet Autor Akif Pirinçci von „Moslemmüllhalden“ und KZs – und die Zuhörer sind überrascht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
LEIPZIGER BUCHMESSE Zum Auftakt wurde der rumänische Schriftsteller Mircea Cartarescu geehrt. Ministerpräsident Stanislaw Tillich sprach über Antisemitismus und die DDR, der Autor Uwe Tellkamp kritisierte die Laxheit gegenüber den neuen Nationalismen des Ostens
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Für seine Trilogie „Orbitor“ wird dem Rumänen Mircea Cartarescu der „Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung“ verliehen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
BUCHMESSE LEIPZIG I Dass der Preis der Leipziger Buchmesse an David Wagner geht, ist eine schöne Entscheidung – aber noch lange kein Grund, sich nachträglich über die übrigen nominierten Kandidaten herzumachen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
In der DDR war er lange verpönt. Umso mehr stachelte Karl May die Fantasie seiner Bewunderer in der sächsischen Heimat an. Eine Spurensuche.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Für seinen Roman „Sand“ bekommt der Schriftsteller Wolfgang Herrndorf den Preis der Leipziger Buchmesse. Der krebskranke Autor schreibt radikal selbstentblößend.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
FAVORITEN RÄUMEN AB Georg Klein wurde für seinen Roman, Ulrich Raulff für Essayistik auf der Buchmesse Leipzig ausgezeichnet
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Braucht die erweiterte Bundesrepublik einen Gründungsmythos? Auf der Leipziger Buchmesse war der Jahrestag des Mauerfalls das große Thema.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der Leipziger Lokalmatador Clemens Meyer hat den Preis der diesjährigen Buchmesse gewonnen - und vor Freude erst mal sein Bier verschüttet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Inmitten der großen Gemeinschaft der Bücherfreunde drängt sich die irritierende Frage auf, ob der Rahmen nicht unnötig eng gesteckt wird, bei so viel Einverständnis überall.
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Literaturnobelpreisträger mischt sich in den Konflikt um die Dresdener Waldschlösschenbrücke ein - und vergleicht das Projekt mit Krieg. Unterdessen werden erste Bäume gefällt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Buchmesserei (3 und Schluss): Unter tropfenden Dächern wurden am Donnerstag die Leipziger Buchpreise vergeben
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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