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    • 2. 6. 2018, 00:00 Uhr
    • literatur, S. 14
    • PDF

    Abgesandte am Handy

    Notizbuch: Auch das gibt es also bei Franz Kafka. Ein Manuskripts des Schriftstellers wird versteigert und am Schluss sind alle glücklich. Happy End im Bietergefecht  

    • PDF

    ca. 45 Zeilen / 1335 Zeichen

    Quelle: taz

    Ressort: Kultur

    • 23. 10. 2014, 00:00 Uhr
    • Kultur, S. 24
    • PDF

    Mit österreichischer Milch gesäugt

    RETROCHARME Literaturverfilmungen machten Bohumil Hrabal bekannt, der in diesem Jahr hundert geworden wäre. Im Literaturhaus Berlin erzählen Ausstellungstafeln über Leben und Werk des tschechischen AutorsKATHARINA GRANZIN

    • PDF

    ca. 151 Zeilen / 4533 Zeichen

    Quelle: taz Berlin

    Ressort: Kultur

    • 6. 1. 2012, 17:32 Uhr
    • Gesellschaft
    • Alltag

    Schriftsteller Josef Skvorecky gestorben

    Eingefleischter Anti-Ideologe

    Der große Autor und Intellektuelle Josef Skvorecky ist tot. Eine Würdigung des Gründers des bedeutendsten tschechischen Exilverlags überhaupt: 68 Publishers.  Katharina Granzin

      ca. 119 Zeilen / 3546 Zeichen

      Quelle: taz

      Ressort: Gesellschaft

      Typ: Bericht

      • 18. 12. 2011, 19:38 Uhr
      • Politik
      • Europa

      Nachruf Václav Havel

      Das Leben als Paradox

      Nach langer Krankheit ist Václav Havel gestorben. Er war Staatsfeind, Mythos und Freund. Vor allem aber war er ein Mann der Wahrheit und der Menschenrechte.  Sascha Mostyn

        ca. 213 Zeilen / 6380 Zeichen

        Quelle: taz

        Ressort: Schwerpunkt

        Typ: Bericht

        • 20. 11. 2008, 02:00 Uhr
        • Gesellschaft
        • Debatte

        Debatte "Fälle" wie Kundera

        Der Fluch der späten Geburt

        Kommentar 

        von Adam Krzemiñski 

        Der "Fall" Milan Kundera zeigt: Für die Bewertung solcher Biografien gibt es kein Maß. Hinter der Abrechnung mit berühmten Autoren steht oftmals das Motiv des Vatermords.  

          ca. 273 Zeilen / 8174 Zeichen

          Quelle: taz

          Ressort: Meinung und Diskussion

          Typ: Kommentar

          • 19. 10. 2006, 00:00 Uhr
          • Kultur, S. 16
          • PDF

          die freunde kafkas und die deutsche forschungsgemeinschaft

          • PDF

          ca. 61 Zeilen / 2354 Zeichen

          Quelle: taz

          Ressort: Kultur

          • 11. 8. 2003, 00:00 Uhr
          • Die Wahrheit, S. 20
          • PDF

          Puristen gegen Brodisten

          Alle zwei Jahre feiern die Kafka-Fans in Prag. Ein Bericht vom Franz-Kafka-Tag 2003  OLIVER SIMON

          • PDF

          ca. 180 Zeilen / 5404 Zeichen

          Quelle: taz

          Ressort: Die Wahrheit

          • 15. 3. 2003, 00:00 Uhr
          • Kultur, S. 13-14
          • PDF

          Bis auf Schussweite

          Schriftsteller in Uniform: Während Jaroslav Hašek im „Schwejk“ den Partisanenkampf in den Alltag tragen wollte, träumte Edwin Erich Dwinger in seinen Romanen von einem neuen Soldatentypus  HELMUT HÖGE

          • PDF

          ca. 325 Zeilen / 9679 Zeichen

          Quelle: taz

          Ressort: Kultur

          • 13. 1. 2003, 00:00 Uhr
          • Taz-Plan, S. 26
          • PDF

          Aufklärung

          Die entscheidenden Jahre im Leben des Franz K. in einem neuen Buch  TB

          • PDF

          ca. 47 Zeilen / 1535 Zeichen

          Quelle: taz Berlin

          Ressort: Taz-Plan

          • 8. 10. 2001, 00:00 Uhr
          • Kultur, S. 13
          • PDF

          „Diese Tagebücher legen Feuer dran“

          Franz Kafkas in Oxford lagernde Quarthefte sind als „Tagebücher“ bekannt. Eine kritische Neuedition ficht diese Einordnung an: Das Konvolut von privaten Notaten, Zeichnungen und poetischen Entwürfen des Prager Jahrhundertzauderers wird nun im Faksimile als „Arbeitsbuch“ vorgestellt  JÜRGEN BERGER

          • PDF

          ca. 323 Zeilen / 9942 Zeichen

          Quelle: taz

          Ressort: Kultur

          • 27. 6. 1998, 00:00 Uhr
          • Tagesthema, S. 3
          • PDF

          ■ Vor 30 Jahren veröffentlichte der tschechische Schriftsteller und Journalist Ludvik Vaculik das folgenschwerste Manifest des Prager Frühlings

          Erst 2000 Worte, dann 2000 Panzer

          • PDF

          ca. 102 Zeilen / 3423 Zeichen

          Quelle: taz

          Ressort: Tagesthema

          • 15. 4. 1998, 00:00 Uhr
          • Kultur, S. 17-18

          Überreste der Berliner Mauer

          Läßt sich Vergangenheit bewältigen? Das Beispiel des Schriftstellers Ota Filip zeigt, daß man in Tschechien mit Geheimdienstverstrickungen einen anderen Umgang pflegt als die hierzulande bevorzugte bürokratische Gauck-Variante. Ein persönlicher Bericht  ■ von Lenka ProcházkováLenka Prochazkova

            ca. 383 Zeilen / 12613 Zeichen

            Quelle: taz

            Ressort: Kultur

            • 15. 4. 1998, 00:00 Uhr
            • Kultur, S. 17
            • PDF

            Ethik und Moral

            • PDF

            ca. 36 Zeilen / 915 Zeichen

            Quelle: taz

            Ressort: Kultur

            • 14. 1. 1998, 00:00 Uhr
            • Kultur, S. 16
            • PDF

            Immer als weiblicher Ahasver gefühlt

            ■ Prag war immer das Zentrum ihrer Wünsche und ihres Schreibens. Aber Heimat wollte sie dennoch nur "mit schiefem Mund" aussprechen. Im vergangenen Herbst erhielt sie den Masaryk-Preis von Vaclav Havel.  Jörg Magenau

            • PDF

            ca. 165 Zeilen / 5448 Zeichen

            Quelle: taz

            Ressort: Kultur

            • 12. 1. 1998, 00:00 Uhr
            • Aktuelles, S. 5
            • PDF

            Ota Filips schwieriger Umgang mit der Vergangeheit

            ■ Der tschechische Autor soll mit dem ČSSR-Geheimdienst zusammengearbeitet haben  Christian Semler

            • PDF

            ca. 88 Zeilen / 2907 Zeichen

            Quelle: taz

            Ressort: Aktuelles

            • 14. 11. 1996, 00:00 Uhr
            • Berlin, S. 28
            • PDF

            ■ Vorschlag

            Grantiger Herr Karl: Der Erzähler Bohumil Hrabal im Colloquium

            • PDF

            ca. 50 Zeilen / 3065 Zeichen

            Quelle: taz Berlin

            Ressort: Berlin

            • 10. 8. 1996, 00:00 Uhr
            • Kultur, S. 14
            • PDF

            „Eine Zeitung sollte wie ein Freund sein“

            Sie schrieb ihre Artikel wie Liebesbriefe: Die tschechische Journalistin Milena Jesenská stand lange im Schatten Franz Kafkas. Zu ihrem heutigen 100. Geburtstag erscheinen ihre Briefe und die Gestapo-Akte über ihre Verhaftung  ■ Von Diemut RoetherDiemut Roether

            • PDF

            ca. 275 Zeilen / 8885 Zeichen

            Quelle: taz

            Ressort: Kultur

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