Internationale Künstler:innen blicken zurück auf das Covid-19-Jahr – Teil 1
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Seine Eltern konnten nicht lesen, er wurde zum Star-Autor Brasiliens. Luiz Ruffato erzählt von politischem Analphabetismus und dem Regenwald.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Kurz vor der WM spielt die deutsche Nationalmannschaft der Autoren in Brasilien. Und sie stellt fest, dass die Favelas nicht befriedet sind.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die Stadt Petrópolis, ehemalige Sommerfrische von Kaiser Pedro II., ist einer der schönsten Aufenthaltsorte in der Nähe von Rio de Janeiro. Ausgerechnet hier nahmen sich der Schriftsteller Stefan Zweig und seine Frau 1942 nach anfänglicher Begeisterung für Brasilien das Leben
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Die Resignation der Zivilisation oder: Mein oberster Gattungsreferent bin ich selbst.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Ein kurioser Plagiatsstreit verhilft dem brasilianischen Schriftsteller Moacyr Scliar zu neuem Ruhm
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Jorge Amado ist tot. Der engagierte brasilianische Schriftsteller schrieb von einfachen Fischern und Hochstaplern. Im Kongress saß er auch mal
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ „Ana in Venedig“des brasilianischen Autors João Silvério Trevisan erzählt die (Exil-)Geschichte der Literatenfamilie Mann
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
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