Der Schriftsteller Helon Habila kuratiert das Internationale Literaturfestival Berlin mit. Er widmet es mehr den sozialen und ökologischen Krisen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Kulturfestival Aké in Lagos ist ein wichtiger Ort für Diskussionen über Diversität. Hier spricht man sich deutlich gegen das Patriachat aus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Schriftstellerin Ayọ̀bámi Adébáyọ̀ über Rollenklischees und Kinderwunsch in ihrer Heimat Nigeria
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
„Die geheimen Leben der Frauen des Baba Segi“ erzählt von Polygamie in der nigerianischen Yoruba-Kultur. Das lesen besonders Deutsche und Italiener gern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwischen Abuja und London arbeitet die nigerianische Verlegerin Bibi Bakare-Yusuf an einer Vision. Mit Literatur will sie Afrika zum Teil des globalen Gedankenguts machen
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Der Nigerianer Elnathan John war Anwalt, nun ist er Autor. Und was für einer! Sein erster Roman handelt von der Perspektivlosigkeit junger Männer im islamischen Teil des Landes. Eine Begegnung in seiner neuen Heimatstadt Berlin
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Jahman Oladejo Anikulapo kämpft um mehr Aufmerksamkeit für die vielfältige Literatur Nigerias
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
In Nigeria gib es nur wenige Buchhandlungen. Okechukwu Ofili will deshalbmit einer App E-Books populär machen. Sein Verkaufsschlager: Liebesromane
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Wolfgang Bauer lässt Frauen zu Wort kommen, die von der nigerianischen Terrormiliz fliehen konnten. Es sind Begegnungen auf Augenhöhe.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kult Nach dem Biafra-Krieg blühte Nigerias Rockszene auf. Ein Buch und zwei Sampler erkunden diese Ära
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Der nigerianische Schriftsteller Helon Habila über seinen neuen Roman „Öl auf Wasser“, die Öko-Katastrophe und das Publizieren.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
■ Schmuggelware: „Lemonas Geschichte“ ist der letzte Roman des hingerichteten nigerianischen Bürgerrechtlers Ken Saro-Wiwa
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Ein Simplicissimus aus Afrika: Ken Saro-Wiwas „Sozaboy“ endlich in deutscher Übersetzung
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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