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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der ukrainische Regisseur Stas Zhyrkov inszeniert an den Kammerspielen München das Stück „Sie kam aus Mariupol“. Es erzählt viel von der Kälte, Lieblosigkeit und Gleichgültigkeit der deutschen Nachkriegsgesellschaft
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Eine Diskussion in Leipzig befasst sich kaum mit Stasi-Vorwürfen gegen den Jazz-Organisator Ulli Blobel
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Rechtspopulisten gibt es auch in Adrianähe. Im dalmatinischen Hinterland treiben sie ihre egoistische Politik – und werden dafür nun verspottet.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Nach misogynen Gewalttaten wird es viel zu schnell wieder leise. Die aktuellen Schreckensnachrichten zeigen: Wir müssen noch lauter werden – und mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Stéphanie Di Giusto bringt eine Figur auf die Leinwand, die alle Konventionen sprengt. Ihr Film „Rosalie“ ist Plädoyer für den Mut, zu sich zu stehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jazz meets Electronica: Die in London ansässige belgische Harfenistin Nala Sinephro mischt diese beiden Zutaten auf „Endlessness“ elegant zusammen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
In Coralie Fargeats „The Substance“ tritt Demi Moore gegen eine jüngere Version ihrer selbst an. Kompromisslos rechnet der Film mit Jugendwahn ab.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Minimierter Materialverbrauch, maximale Spannweiten: Erzählen gut 200 Jahre Ingenieurskunst nicht auch eine Geschichte der Einsturzgefahr?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Essay
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Kölner Bühnen sind ein Dauersanierungsfall, der mit „GRMPF“ zum Schauspielstück wird – eine Farce über die Millionengräber der Bundesrepublik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Claudia Sheinbaum ist die erste Präsidentin Mexikos und jüdisch. Im Land kündigen sich jetzt misogyne und antisemitische Ressentiments an.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Die Prager Kunsthalle widmet der Bauhaus-Fotografin Lucia Moholy eine große Retrospektive. Aber warum nimmt man erst jetzt ihr wichtiges Werk wahr?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Von den Verlegern wurde sie als Literaturagentin Milan Kunderas gefürchtet. Vera Kundera ist gut ein Jahr nach ihrem Mann gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Frank Castorf inszeniert Hans Falladas Roman „Kleiner Mann – was nun?“ am Berliner Ensemble – und zieht Parallelen von den Dreißigern zu heute.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die argentinische Regisseurin Lola Arias inszeniert „Los días afuera“ mit Ex-Häftlingen am Gorki. Das Projekt knüpft an ihren jüngsten Film „Reas“ an.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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