Levan Akin verbindet in seinem Spielfilm „Crossing – Auf der Suche nach Tekla“ ein Roadmovie mit einem Porträt der LGBTQ-Community von Istanbul.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
İlker Çatak wollte Filme machen, landete aber erst mal im BWL-Seminar. Jetzt ist sein Film „Das Lehrerzimmer“ für den Oscar nominiert.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Erst gab es Zoff um den Film „Kanun Hükme“ über die Folgen des Putschversuchs 2016 in der Türkei. Jetzt findet das Filmfestival Antalya nicht statt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Regisseur Emin Alper zeigt in seinem Spielfilm „Burning Days“ eine korrupte türkische Gesellschaft. Er konnte ihn trotz Einschüchterungen drehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Erst förderte der türkische Staat Emin Alpers neuen Film „Burning Days“. Jetzt fordert er das Geld zurück. Im Film geht es um Homophobie.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Es sei ein fulminantes Erinnerungswerk: Auszug aus der Laudatio von Frank-Walter Steinmeier auf Emine Sevgi Özdamar zum Schillerpreis.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwischen Wahlheimat und Exil: Serpil Turhans Dokumentarfilm „Köy“ ist ein vielschichtiges Porträt türkisch-kurdischen Lebens in Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Regisseurin Azra Deniz Okyay erzählt in ihrem Debütfilm „Ghosts“ von Lebensrealitäten in Istanbul. Darunter auch ihre eigene.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Mit „Tante Ümmü“ hat Orhan Çalişir ein eigenwilliges Porträt einer resoluten türkischen Seniorin gedreht. Für sein nächstes Projekt über türkische Arbeiterinnen in der Schokoladenfabrik Hachez hat er nun den Bremer Dokumentarfilm-Förderpreis bekommen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Selbstkritik wäre aber auch nicht schlecht: Erdoğans Gegenspieler Kemal Kılıçdaroğlu in Berlin
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
In ihrem Film „Clair Obscur“ erzählt Yeşim Ustaoğlu von der sexuellen Selbstbestimmung zweier sehr ungleicher Frauen in der Türkei.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In seinem neuen Film „Aus dem Nichts“ besetzt Fatih Akin eine Weiße als Rächerin für einen rassistischen Mord. Wieso? Weil der Regisseur provozieren muss.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Regisseurin Ceyda Torun widmet sich in „Kedi“ den Straßenkatzen Istanbuls – und stellt dabei das Konzept „Haustier“ infrage.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Cem Kaya, Regisseur von „Remix, Remake, Rip-Off“, über Kopierkultur im türkischen Kino, Zensur und die Qualität des Fernsehens.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: taz.gazete
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Kino In seinem grandiosen Dokumentarfilm „Remake, Remix, Rip-Off – Kopierkultur und das türkische Pop-Kino“ erzählt Cem Kaya eine unglaubliche Geschichte von einem etwas anderen Exploitation-Kino
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
FilmABEND Zusammen mit seiner Freundin Naz Gündoğdu drehte Friedemann Pitschak eine Dokumentation über die türkische Fankultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
KINO Regisseur Ben Hopkins zeigt in „Hasret“ Istanbul als Hauptstadt der Katzen, der Graffiti und des Protests
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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