Die nigerianische Filmindustrie boomt. Doch auf internationalen Festivals spielen sie keine Rolle. Damit sich das ändert, suchen nigerianische Filmschaffende jetzt Rat in Hollywood.
„Zu sagen, das sind die Ausgebeuteten, schaut, wie furchtbar, das wäre zu einfach, das würde für mich nicht rechtfertigen, einen Film zu machen“: Michael Glawogger über die Ausdrucksmittel seines Dokumentarfilms „Workingman’s Death“
Der 19-jährige Olayinka Shitu sollte nach Nigeria abgeschoben werden. Nach Protesten von Freunden und Fans darf der Filmstar aus der Dokumentation „Rhythm is it“ nun doch bleiben – für zwei Jahre wurde seine Duldung verlängert
Ob abgefilmtes Wandertheater oder Horror-Melodram: In Nigeria werden Jahr für Jahr 1.000bis 1.200 Videos produziert, ohne dass auswärtige Filmindustrien dabei irgendeine Rolle spielten
