Wie viel Wahrheit verträgt ein Idol? Ein neuer Blick auf eine alte Kaiserin und der tragische s-Verlust.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die Retrospektive des Wiener Filmfests drehte sich dieses Jahr um „Los Angeles – Eine Stadt im Film“. Kein Ort ist so eng mit der Filmindustrie verbunden – ihren Reiz ziehen viele L.A.-Filme aber oft daraus, sie effekthascherisch und unkorrekt abzubilden
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Am Montag wäre Romy Schneider 70 Jahre alt geworden. Über die gefallene Tochter der deutsch-österreichischen Nachkriegszeit
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Wiener Burgtheater und im neuen Kinofilm "Fallen": Die Schauspielerin Birgit Minichmayr legt ihre Figuren gerne als Außenseiterinnen an.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Von "The Case of Lena Smith", Josef von Sternbergs berühmtem Stummfilm, existieren nur noch wenige Minuten. Eine Publikation geht ihrer Spur nach.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auch mal eine Komödie machen: Zum zehnten Mal fand das Festival Diagonale, Diskussionsforum und Leistungsschau des österreichischen Films, in Graz statt. Schade, dass ästhetische Debatten weiterhin im Ruf stehen, eher zu schaden, als zu nützen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
In Österreich kommt keiner an der Satire des Duos Stermann & Grissemann vorbei – in Deutschland kennt sie kaum jemand. Liegt es am Humor? Warum die beiden deutsche Comedy abschreckt und sie lieber auf den Nachwuchs hoffen
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Beim Wiener Filmfestival Viennale widmete sich ein Programm dem Dschungel als Ort, von dem aus sich Geschichten über Selbstaufgabe und Irrsinn erzählen lassen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Teilnehmende Beobachtungen bei Familien ohne Orte: Auf der Diagonale, dem österreichischen Filmfestival, triumphieren die Dokumentarfilme
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Tango, Traum und Verfolgung: Das Wiener Filmfestival Viennale bietet neben dem Hauptprogramm einige sorgsam kuratierte Sonderreihen – zum Beispiel das Tribute „Buenos Aires Dreams Itself“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Morgen geht in Graz die Diagonale zu Ende. Nach den Querelen der letzten zwei Jahre hat das Festival des österreichischen Films ein neues Intendantentrio, das auf integrative Gesten setzt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Josef Hader ist der wichtigste Kabarettist Österreichs. Grade hat er ein neues Programm herausgebracht. Endlich. Und heute kommt er in „Silentium“ als Detektiv Brenner in die deutschen Kinos. Eine Begegnung
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Österreichs „Diagonale“ hat ihre Autonomie behauptet. Das Filmfest stand in diesem Jahr ganz unter dem Eindruck der bestandenen Machtprobe
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Mehr Aaaktschn-Filme
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Vom Verfall einer Kulturnation: In seiner Filmparodie „1. April 2021 – Haider lebt!“ malt sich der Regisseur Peter Kern mit durchaus morbider Detaillust ein Österreich der Zukunft aus – unter FPÖ-Herrschaft und unter US-Besatzung
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Heute geht die Viennale zu Ende. Im aktuellen Programm zeigt sie das Beste aus Cannes und Venedig. Ihre wahre Stärke liegt in der Retrospektive. Dabei scheut das Wiener Festival weder den Grenzbereich von Kunst und Kino noch Horror aus Hollywood
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Politiker blieben der „Diagonale 2001 – Forum österreichischer Film“ fern, doch das Publikum drängte sich in die oft ausverkauften Vorstellungen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
WIR-GEFÜHL
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
HÄNDE BEISSEN
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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