Sie emigrierte als Jüdin in die USA und wurde ein Filmstar. Für die Alliierten entwickelte Hedy Lamarr eine Funksteuerung. Nun wird ihrer in Wien gedacht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
NACHRUF Maximilian Schell war einer der ersten großen Weltstars aus Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg – und ein lohnendes Thema für den Boulevard. Über Marlene Dietrich und seine Schwester Maria Schell drehte er Dokumentarfilme. Nun starb der Schauspieler und Regisseur 83-jährig
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
MUSIKFILM Deutsche Erstaufführung: Das Kino in der Brotfabrik zeigt die zweifache Elegie „Empires Of Tin – Vic Chesnutt in Wien“ des vom Punk-Ethos befeuerten Regisseurs Jem Cohen
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Paul-Julien Robert hat einen Film über seine Kindheit in der Kommune von Otto Mühl gedreht: „Meine keine Familie“ ist auch ein Dokument aus linken Zeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Interview
BERGFILM Hannes Langs Dokumentarfilm „Peak“ erzählt ohne Hast und Häme von den Folgen des Tourismus in den Tiroler Alpen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
NEUE FILME Noch immer steckt die Filmszene Österreich voller Überraschungen, den verkrusteten Förderbedingungen zum Trotz
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Ein US-Dokumentarfilm zeichnet die Odyssee eines in der Nazizeit gestohlenen Egon-Schiele-Bilds nach. Seit 2010 hängt es wieder in Wien.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
EINSAMKEIT Der österreichische Schauspieler und Regisseur Peter Kern hat mit Rainer Werner Fassbinder ein Haus geteilt und Freddy Mercurys Hintern von Nahem gesehen. Ein Gespräch über gute alte Zeiten, Empörung – und Liebe
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Peter Kern ist Schauspieler, Filmregisseur und Enfant terrible im österreichischen Kulturbetrieb. Jetzt erscheint erstmals eine Auswahl seines umfangreichen Filmschaffens auf DVD.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
FILMFESTIVAL Die Grazer Diagonale stellte das Werk des Experimentalfilmers Peter Tscherkassky vor, der mit geringen Fördermitteln große Wirkung zu erzielen vermag
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Aus dem Fernsehen kennt man Harald Krassnitzer als "Winzerkönig". Liebliche Prominenz nennt er das. Lieber redet er über Politik – von arabischen Revolutionen bis zu Sozialbanken.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
INTENSITÄT Eine Kommunikation, in der Liebe und Arbeit eins sind: Elfie Mikesch über ihren Film „Mondo Lux“ (Panorama)
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
ZEITGESCHICHTE Anfang November startet das monumentale Filmepos „Carlos – Der Schakal“ von Olivier Assayas. Der spektakuläre Action-Film beleuchtet die Kooperation deutscher und palästinensischer Untergrundgruppen. Thomas Kram, früheres Mitglied der deutschen Revolutionären Zellen (RZ), spricht erstmals mit der taz über die Zusammenarbeit mit der Carlos-Gruppe in den 1970er Jahren
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
KOMPOSITION Filmen ist wie Dichten, Filmen ist wie Leben: Die Regisseurin Carmen Tartarotti und ihr Film über die Wiener Dichterin Friederike Mayröcker
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Sieg für Österreicht: Nazi-Darsteller Christoph Waltz ist ein würdiger Nachfolger des ehemaligen Bundespräsidenten Kurt Waldheim.
Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
GRATWANDERUNG Der österreichische Filmemacher Ulrich Seidl bekommt heute den 12. Bremer Filmpreis überreicht. Seine Filme stellen die Unterscheidung zwischen Dokumentation und Fiktion in Frage
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
MELODRAMEN AUS MANILA Gestern ging das Wiener Filmfestival Viennale zu Ende. Besonders sehenswert war ein Filmprogramm zu Ehren des philippinischen Regisseurs Lino Brocka
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Für seine Rolle in Tarantinos "Inglourious Basterds" wird Christoph Waltz als bester Darsteller in Cannes geehrt. Verdient - bei seinem Talent, die Ambivalenz dunkler Figuren zu zeigen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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