Immer mehr Denkmäler in Westafrika erinnern an Helden, die gegen Kolonialmächte kämpften. Zum neuen Selbstbewusstsein trägt auch die Raubkunst-Debatte bei.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Benin feiert die Rückkehr von Objekten, die einst französische Soldaten geraubt hatten. Sie sollen künftig auch Tourist*innen ins Land locken.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit Werken des Bildhauers Bernar Venet eröffnet im Flughafen Tempelhof die Kunsthalle Berlin. Der privat betriebene Kunstraum sorgt für Kontroversen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Sie wuchs zwischen Picassos auf, interviewte die Pariser High Society. Heute macht Marion Broodthuis Gravier Schmuck aus Berliner Graffitischichten.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Der Designer Thierry Mugler prägte den Look, der Frauen breite Schultern gab. Roger Diederen von der Kunsthalle München freut sich auf die Schau.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In Kameruns größter Stadt sabotiert ein radikaler Aktivist eine französische Kunstinstallation, die an Frankreichs koloniale Verbrechen erinnern soll.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Das Bremer Gerhard-Marcks-Haus zeigt den Bildhauer Charles Despiau, der zwar ein wegweisender Bildhauer, aber auch ein Kollaborateur der Nazi-Deutschen war.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bekannt geworden ist Louise Bourgeois als alte Frau. Davor hat sie jahrzehntelang fernab vom Kunstmarkt ihre Skulpturen geschaffen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ein Land-Art-Projekt zum Erwandern, das die französische und die italienische Seite der Westalpen verbindet, verführt zum Nachdenken.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Kader Attia ist in einer der berüchtigten Vorstädte von Paris groß geworden. Doch irgendwann ging er lieber in den Louvre statt zum Breakdance. In seiner Kunst vereint er beides.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Entdeckung der geschwungenen und geschweiften Linie, die Vernachlässigung der Funktionalität: In Paris baute der brasilianische Architekt Oscar Niemeyer die Zentrale der Kommunistischen Partei Frankreichs. Jetzt feiert ihn die Stadt mit einer großen Retrospektive im Jeu de Paume
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
2002 bekommt Paris mit dem „Palais Tokyo“ eine neue Halle für zeitgenössische Kunst. Mit Nicolas Bourriaud und Jérôme Sans wird dabei erstmals ein französisches Museum von unabhängigen Ausstellungsmachern geleitet. Die Pariser Kunstszene richtet sich sich auf Öffnungszeiten bis Mitternacht ein
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Leben lernen in der Warenwelt: Die Ausstellung „Les Années Pop“ im Pariser Centre Pompidou zeigt die Sixties als Gesamtkunstwerk – mit einem spöttischen Argwohn gegenüber der US-Ikonografie
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Explizite Weltbilder: John Miller koppelt Kunstproduktion, sexuelles Begehren und das Spiel mit Zitaten der Moderne. Zur Zeit widmet das Magasin in Grenoble dem US-amerikanischen Künstler eine Retrospektive ■ Von Isabelle Graw
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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