Bei der Eröffnung der Ethnologischen Abteilung im Humboldt Forum mahnt die nigerianische Schriftstellerin Chimamanda Ngozi Adichie Rückgaben an.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Barazani.Box 5 ist ein Projekt des Bündnisses Decolonize Berlin. Es befasst sich mit den Kämpfen um Rückgaben von Kunst aus deutscher Kolonialzeit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Am Donnerstag eröffnet das Kernstück des Humboldt Forums, die außereuropäischen Sammlungen. Die jahrelange Kritik hat das Haus erschüttert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Zu seinem 100. Geburtstag stellen die Staatlichen Museen zu Berlin mit der Ausstellung „Von der Sprache aus“ Joseph Beuys als Sprachkünstler vor
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Von der Fußball-EM ist in München nicht viel zu entdecken. Außer einer Skulptur ohne Mund und Nase, die immerhin zum Zeitgeist passt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Kommt es bald zu Rückgaben von geraubten Benin-Bronzen an Nigeria? Beim Verein Berlin Postkolonial ist man eher skeptisch.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ihre besten Zeiten hatte die „Kunst am Bau“ nach dem Zweiten Weltkrieg: In Hamburg hat davon zumal Bildhauer Fritz Fleer profitiert, der vor 100 Jahren geboren wurde
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Risse gefährdeten die Friedrichswerderschen Kirche in Berlins Mitte. Aber schon bald kann der Bau von Karl Friedrich Schinkel wieder besucht werden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Erich-Reusch-Retrospektive im Bochumer Museum unter Tage „grenzenlos“ ist eine Hommage an den unendlichen Raum.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Ausstellung zu seinem 200. Geburtstag, „Friedrich Engels – Ein Gespenst geht um in Europa“, konnte endlich in Wuppertal eröffnen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Roland Stratmann in der Galerie C&K assoziiert den Kriegswahnsinn aus dem vergangenen Jahrhundert mit dem Wahnsinn in unseren Tagen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Kunstgießer sind in den Blick der Finanzämter geraten. Sie gelten nun als Handwerker, wo sie bislang (Mit-)Urheber waren
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Eine Hamburger Ausstellung zeigt eine einstige koloniale Forschungsstation im heutigen Tansania. Inzwischen wird sie vor Ort geschätzt und gepflegt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
So langsam beginnen auch deutsche Museen, die Herkunftsgeschichte von Objekten zu erforschen, die aus ehemaligen Kolonien stammen. Oft gaben ihre damaligen Besitzer sie nicht freiwillig her, von Gleichheit konnte sowieso keine Rede sein. Doch reicht es, eigene Räume für das Thema einzurichten, oder ist nicht vielmehr die Rückgabe fällig?43–45
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Lübeck soll wieder ein Museum für seine Völkerkundesammlung bekommen. Die Besonderheit der Sammlung: Es waren Laien, die gesammelt haben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Hamburger Museum der Künste und Kulturen der Welt widmet sich den Menschen, deren Stimmen in den Tonaufnahmen des Berliner Kolonialarchivs zu hören sind
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Übungen von Studenten aus den 1930er Jahren belegen in der Alfred Erhardt Stiftung die Weitergabe der Bauhauslehre
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Belgierin Edith Dekyndt hat den Finkenwerder Kunstpreis bekommen. Für ihre Ausstellung im Hamburger Kunsthaus setzt sie weit gefasste Bezüge zur Stadt ringsum
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der ehemals größte Baukonzern Europas begann als sozialdemokratische Utopie. Eine Schau beleuchtet die Geschichte der „Neuen Heimat“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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