Seit 48 Jahren dokumentiert Norbert Martins Street Art in Berlin. Erst im Westen, dann im Osten. Ein Gespräch über die Vergänglichkeit von Wandbildern.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Der neue Comic von Liv Strömquist ist ein lustig-überzeichneter Sternzeichen-Kalender, der nebenbei den Hype um Astrologie erklärt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe zeigte Kunst des „Arabischen Frühlings“. Die Ausstellung verdeutlicht, welche Kraft Street-Art entfesselt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Wilhelm Mundts umhüllte Abfallprodukte glänzen an zwei Orten, Werner Brunner zeigt seine Fotos von Berliner Wandbildern bevor die Dias verblassen.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Wovon Kanye West keine Ahnung hat: Wild Style und die frühe New Yorker Graffiti-Szene in den Fotografien Martha Coopers.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Šejla Kamerićs Arbeiten bei Tanja Wagner führen zu den endlosen politischen und ökonomischen Konflikten an den südöstlichen Grenzen Europas.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Problemlos zwischen Hoch- und Popkultur changiert: Vor 20 Jahren ist Michel Majerus gestorben. Auch Häuser im Norden würdigen den Maler und Bildhauer.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
JR ist ein Bote seiner Zeit und mehr Banksy als Basquiat. Der Street-Art-Künstler schafft es sogar in die großen Kunsthallen wie jetzt in München.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit Jahrzehnten prägen Graffiti das Stadtbild Hamburgs. Ein neuer Bildband widmet sich der historischen Beziehung von Hansestadt und Subkultur.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Hausdurchsuchung wegen des „Pimmel“-Tweets gegen Innensenator Andy Grote war nicht verhältnismäßig. Das hat das Landgericht jetzt festgestellt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Urbane Kunst und Subkultur haben Berlin ihren Stempel aufgedrückt. Ein Bildband zeigt die Verbindung von Kunst und politischen Inhalten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Open-Air-Ausstellung „All we wrote“ zeigt Graffiti-Kunst auf dem Ku’damm. Eigentlich passt die einstige Untergrundkunst ganz gut dorthin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Taring Padi berufen sich angesichts der Vorwürfe auf die Tradition indonesischer Protestkunst. Von der Kritik scheint das Kollektiv überrascht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Kasseler Kunstausstellunghat ein Werk mit antisemitischer Symbolik präsentiert, nach einer Empörungswelle zunächst verhüllt und jetzt entfernt. Wie konnte es zu diesem Kunstfehler kommen?3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Kulturfunktionäre aus aller Welt begleiteten den Entstehungsprozess der Documenta. Kaum zu fassen, wie der offene Antisemitismus durchgehen konnte.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Ein Gemälde wird in Kassel wegen antisemitischer Motive abgebaut. Kritiker sind entsetzt darüber, dass es das Werk überhaupt auf die Schau schaffte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Kunst des Graffiti gelten in afrikanischen Ländern vermehrt Festivals. In Benin laufen die Bilder über 660 Meter einer Hafenmauer.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit Plakaten von internationalen Künstlerinnen macht eine Pussy-Riot-Aktivistin in den USA dem Patriarchat Dampf. Die Message: Es möge in Frieden ruhen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kosmos, Körper, Comic und Psychedelik: Eine Ausstellung im Bröhan-Museum zeigt Krautrock-Plakate
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Aktivistinnen haben Hannovers Königinnendenkmal von 1910 besprüht. Es würdige nicht die Frauen, sondern nur deren Funktion im Politik-Geschäft.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
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