Margret Eicher stellt zeitgenössische Tapisserien aus Medienbildern zusammen. Ihre Ausstellung in Berlin ist nun in digitaler Form zu erkunden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Streit über Graffiti hat die Stadt noch keine Entscheidung getroffen. Der Staatsschutz ermittelt weiter. Das Museum will die Bilder bewahren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Göttingen sind großformatige Graffitis aufgetaucht, die Flucht und Seenotrettung thematisieren. Nun ermittelt der Staatsschutz.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Sie machte die Arbeit von Frauen sichtbar: Im Juli ist die Museumskuratorin Elisabeth von Dücker verstorben. Ihr Herzensprojekt, die Hamburger „FrauenFreiluftGalerie“, soll aber weitergeführt werden. Ein Spaziergang mit der Künstlerin Hildegund Schuster
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Sprengel Museum Hannover macht mit „El Lissitzky und eine Rolle Plakate“ sowie „Elena Liessner-Blomberg. Zeichnungen“ Vergessenes aus den sowjetischen 1920ern wieder zugänglich
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
In der Ausstellung „Extra Large. Tapestries from Picasso and Le Corbusier to Louise Bourgeois“ in der Kunsthal Rotterdam geht es um die Moderne, aber auch um nationale Repräsentation und die Verehrung falscher Helden
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Eine Ausstellung in der ngbk in Kreuzberg zeigt noch bis Mittwoch Plakate von SchülerInnen, AktivistInnen und KünstlerInnen, die sich solidarisch mit dem räumungsbedrohten Buchladen in Kreuzberg zeigen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Polizei in der Kunst (3): Joseph Beuys’ „Demokratie ist lustig“. Auf die Studentenbesetzung folgt die Polizeibesetzung
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
In Berlin sind Adbustings, also politisch verfremdete Werbeplakate, keine Kleinigkeit: Sie sorgten für Hausdurchsuchungen und einen Gerichtsprozess.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Longread
Harald Naegeli hat wieder eine Strafanzeige erhalten
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Protestieren wie Werber: Weil andere Aktionsformen in Zeiten von Corona rigoros unterbunden werden, setzen Aktivisten in Berlin auf Adbusting.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Mauer ist weg, jetzt will die Stadt den Eingang zur Helenenstraße noch mit Kunst aufwerten. Die Mitsprache der Prostituierten ist sehr begrenzt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Der Street-Art-Künstler Cibo sprüht in Verona Muffins, Pizza und Würstchen auf rechte Schmierereien und rassistische Parolen. Immer wieder.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Bericht
Thierry Noir malte unter Gefahr Gesichter mit großen Mündern auf die Berliner Mauer. Heute malt er auch, um vor neuen Grenzen zu warnen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Flüchtige Graffiti als Basis: Das Kunstmuseum Wolfsburg zeigt den südafrikanischen Künstler Robin Rhode mit seiner Werkschau „Memory Is the Weapon“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Eine Schau der norwegisch-schwedischen Künstlerin Hannah Ryggen in der Schirn Kunsthalle zeugt von der Wirkmacht von Wandteppichen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das bekannte Wandbild in der Kreuzberger Waldemarstraße 81 wurde restauriert. Das Künstlerkollektiv kritisiert Kommerzialisierung der Murals.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Im Schwulen Museum* erzählt „HIVstories. Living Politics“ vom Aktivismus gegen HIV/Aids in Polen, England, der Türkei und Deutschland.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In den Ruinen des Bahnbetriebswerks Reichenbach planen Künstler ein Streetart-Festival. Nur ein Spielplatz für Großstädter – oder profitiert auch dieProvinz?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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