Belarusische Kultur ist Repressionen ausgesetzt. Eine Ausstellung in der Galerie im Körnerpark zeigt Arbeiten von Künstler*innen im Exil.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Er sei „Orwellianer“, sagt der belarussische Künstler Sergey Shabohin über sich. Politische Utopie, Dystopie und gesellschaftliche Prozesse sind die Hauptthemen seiner Werke
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Olga Yakubouskaya kämpft mit ihren Illustrationen für Freiheit und Menschenrechte in Belarus. Ihre Protestkunst richtet sich gegen das Regime in Minsk
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
TRÄUME Artur Klinau ist einer der wichtigsten Künstler Weißrusslands. Kürzlich war er auf Berlinbesuch. Unser Autor sprach mit ihm über Freiheiten in der Diktatur, die Sümpfe seiner Heimat und die Sonnenstadt Minsk
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Die 29-jährige Künstlerin Marina Naprushkina dokumentiert die manipulierte Wahl in Weißrussland und die Folgen. Dafür verwendet sie einen 16-seitigen Comic.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
WEISSRUSSISCHE KUNSTSZENE Die Ausstellung „Dach 10“ im Kunsthaus Tacheles zeigt Werke von Malern aus Weißrussland, die einen eigenen Stil entwickeln
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Am liebsten mag er modellieren, malen, Farben schütten: Rote und grüne Farbteppiche hat der weißrussische Künstler Leon Tarasewicz zwischen die Säulen der Lübecker Kunsthalle gelegt. Dass die im Januar wieder entfernt werden, stört ihn nicht. Und über Konservatismus-Vorwürfe lächelt er nur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In der Landeshauptstadt zeigt der ThyssenKrupp-Konzern in seinem Forum 150 aktuelle Arbeiten weiß-russischer Künstler. Das ist in Deutschland eine seltene Gelegenheit, Kunst aus der Ex-Sowjetrepublik zu sehen
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
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