„Gastarbeiter 2.0 – Arbeit Means Rad“: Künstler*innen aus den Nachfolgestaaten Jugoslawiens widmen sich in der ngbK Arbeit, Klasse und Migration.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im KVOST Ost schlagen die Aktionen der Karl-Marx-Städter Künstlergruppe Clara Mosch eine verblüffende Brücke zur Gegenwart: vom Bäumeverbinden zum Klimakleben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Eine Ausstellung zu sozialistischem Design der 50er bis 80er Jahre setzt vage auf eine internationale Nationale. Trotzdem schön, in die Zukunft von einst zurückzublicken
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
FESTIVAL Unter dem Titel „Balagan!!!“ erweitert das „Nordwind“-Festival seine kulturgeografische Perspektive: Neben Produktionen aus den nordischen Ländern wird erstmals bewusst ein Russland-Schwerpunkt gesetzt
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
GESCHICHTE Kunstprojekt zu jüdischem Mädchenhandel stellt sich im Golem vor
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mal erzählerisch, mal konzepthaft: 15 Künstler aus Ländern rund um die Ostsee stellen in Kiel. Aber wo sind die Russen?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
IMAGE Künstler und Kuratoren aus Osteuropa fragen sich, wie ihre Arbeit im Westen besser ankommen könnte. Probiert es nicht mit dem Bekannten, sagen die Berater von dort
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
RUSSKIJ BERLIN Die Ausstellung „Berlin Transit“ im Jüdischen Museum wandelt auf den Spuren jüdischer Migranten, die in den 20er Jahren aus Osteuropa nach Berlin kamen. Gern gesehen waren sie auch hier nicht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Rohe Stoffe, auf die wir scharf sind: In Regensburg werden die "Essl Award"-Preisträger ausgestellt, junge Künstler aus Mittel- und Südosteuropa.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Das Museum Küppersmühle in Duisburg zeigt bis Anfang September die Ausstellung „The new Ten“ mit Künstlern aus den Beitrittsländern der EU
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
Idyllenproduktion im Postkommunismus: Wie der Kollektivraum der Gefühle neu besetzt wird, thematisiert Boris Groys in einer Ausstellung in den KunstWerken
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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