RegionalismusDas Museum Europäischer Kulturen widmet sich in der 14. Ausgabe der Europäischen Kulturtage den friesischen Bewohnern der Niederlande und Deutschlands – ein kleine Friesenkunde
ca. 202 Zeilen / 6047 Zeichen
Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Nationalsozialismus Im niederländischen Durchgangslager Westerbork waren Bremer Polizisten stationiert. Eine Ausstellung zeigt diese und andere „Bewakers“
ca. 154 Zeilen / 4605 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Kulturschatz Wer sich im Glanz des „Krimgolds“ sonnen darf, ist auch nach einem Gerichtsbeschluss in Amsterdam nicht geklärt. Der Streit zwischen der Ukraine und der Krim geht um kulturelle Identität
ca. 81 Zeilen / 2418 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
ca. 186 Zeilen / 5580 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Kunstkauf kann ein diffiziles Zockerbusiness sein, weiß Till-Holger Borchert. Er ist Profishopper für staatliche Museen.
ca. 283 Zeilen / 8471 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Messe Bei der Art Rotterdam zeigten hundert Galerien Kunst ohne anstrengenden Markthype
ca. 93 Zeilen / 2773 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Vor zehn Jahren wurde Theo van Gogh von einem Islamisten ermordet. Heute erinnert Holland an sein die Kunstszene prägendes Schaffen.
ca. 135 Zeilen / 4022 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit zwei Jahren gibt es das Flachlandfest. Gezeigt wird experimentelle Kunst aus Belgien und den Niederlanden. Ein Gespräch mit dem Organisator Boris Ljugov.
ca. 165 Zeilen / 4941 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
In Berlin leben und arbeiten rund 200 niederländische bildende Künstler. Das ist mehr als zum Beispiel in London oder Paris. Berlin lockt sie mit seiner Weite und dem Respekt vor dem Kunstschaffen. Einer, der das genießt, ist Ronald de Bloeme
ca. 222 Zeilen / 6914 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Ulrike Möntmann stellt mit Frauen der JVA Vechta in Amsterdam Fantasiekleidung aus dem Gefängnis aus
ca. 140 Zeilen / 4188 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Geburt der Moderne aus dem Geist der holländischen Kachel: Nach dem Umbau eröffnet die Münchner Villa Stuck mit einer Retrospektive des De-Stijl-Künstlers und Architekten Theo van Doesburg. Seine Idee der absoluten Neutralität spiegelt sich auch in der Neugestaltung des Hauses wider
ca. 288 Zeilen / 8709 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.