Japanologen beklagen die Streichung von Fördergeldern für die Ausstellung „Einschränkung der Ausdrucksfreiheit, danach“, die japanische Kriegsgräuel aufgreift
ca. 160 Zeilen / 4785 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
In Zürich sind bedeutende Bilder des japanischen Malers Nagasawa Rosetsu zu sehen. Sie hängen erstmals in einem europäischen Museum.
ca. 179 Zeilen / 5355 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie das Bauhaus in Japan und Indien wirkte: Im Rahmen des Großprojekts Bauhaus Imaginista vergleicht eine Ausstellung in Kioto pädagogische Konzepte dreier Kunstschulen
ca. 241 Zeilen / 7229 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Megumi Igarashi macht „Vagina-Kunst“, aber in Japan ist die Zurschaustellung von Genitalien verboten. Die Künstlerin muss nun eine Strafe zahlen.
ca. 73 Zeilen / 2164 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
JAPANMODE Mit der Ausstellung „Le bouddhisme de Madame Butterfly“ fragt das Ethnographische Museum Genf, inwieweit im Zuge der Japan-Begeisterung im Fin de Siècle auch der Buddhismus rezipiert wurde
ca. 190 Zeilen / 5689 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
AUSSTELLUNG „Verbotene Bilder“ in der ngbk fragt nach der Militarisierung der Gesellschaft, dem Schweigen über Verbrechen der Vergangenheit, das Nachwirken von Diktatur und Kolonialismus in Japan, Korea und Taiwan
ca. 152 Zeilen / 4612 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
NEU IN KREUZBERG Wer dämlich danebensteht, erfährt auch was. Eröffnung der einzigen Galerie des japanischen Stars Takashi Murakami in Europa
ca. 136 Zeilen / 4177 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
JAPANISCHE KUNST Die Hochschule für Künste befasst sich in der Reihe „Japanbilder“ mit der „Group 1965“
ca. 66 Zeilen / 1741 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Japanerin Leiko Ikemura erhält den Iserlohner Kunstpreis
ca. 34 Zeilen / 1030 Zeichen
Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
Von der Kunst der Kollaboration: Ein Nachtrag zur Berliner Ausstellung „Berlin-Tokyo/Tokyo-Berlin. Die Kunst zweier Städte“, die dem Pakt zwischen Hirohitos Japan und Hitlers Deutschland mit befremdlichen Ausweichmanövern begegnet
ca. 193 Zeilen / 5978 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Mit den Wechselwirkungen zwischen japanischer und deutscher Kunst befasst sich die Ausstellung „Berlin – Tokyo“ in der Neuen Nationalgalerie in Berlin. Leider ist die Materialfülle zu groß, als dass neue Einsichten möglich wären. Dennoch ragen einzelne Arbeiten und Arrangements heraus
ca. 220 Zeilen / 6583 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Das Diözesanmuseum in Köln zählt nicht zu den ärmsten Museen in Nordrhein-Westfalen. Jetzt haben die Kuratoren mal eben aus den eigenen Beständen eine Ausstellung mit Werken der japanischen Künstlerin Leiko Ikemura zusammengestellt
ca. 142 Zeilen / 4132 Zeichen
Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
■ Wo aus Brotscheiben Waffen werden und an der Bar die tiefsinnigsten Gespräche geführt werden: Zehn junge KünstlerInnen aus Kyoto treffen in der GAK und im Künstlerhaus auf 13 StudentInnen der Bremer Kunsthochschule
ca. 64 Zeilen / 4600 Zeichen
Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
■ Kanonendonner und neugierige Blicke: Mit einer Begegnung in der Bucht zu Edo begann Japans Aufstieg zur Großmacht. Zwei Ausstellungen erzählen jetzt aus diesem spannenden Kapitel der Welt- und Kunstgeschichte
ca. 112 Zeilen / 8017 Zeichen
Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
■ Die Partnerstädte Osaka und Hamburg planen ihren künstlerischen Austausch zum 10jährigen Jubiläum
ca. 111 Zeilen / 3679 Zeichen
Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Popkultur von der Peripherie: Japanische Kunst und Designobjekte der neunziger Jahre in der Wiener Ausstellung „Japan Tody“ im MAK präsentiert sich in Acryl, aber ohne jeglichen bilderstürmerischen Eifer ■ Von Uwe Mattheiß
ca. 239 Zeilen / 7649 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Die Galerie Berlin/Tokio praktiziert die etwas andere Art von Kulturaustausch
ca. 162 Zeilen / 4994 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
■ Japanische Gegenwartskünstler stellen in Halle K3 auf Kampnagel aus
ca. 122 Zeilen / 3875 Zeichen
Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.