Dialoge über Stadtlärm, Wüstensand und die fehlenden Töchter der Beduinen: Das Goethe-Institut lud drei deutsche Multimedia-Künstler nach Kairo, damit sie mit ägyptischen Kollegen zusammenarbeiteten. Die Ergebnisse wurden jetzt in Kairo im Rahmen eines „Deutschen Festivals“ präsentiert
Im Goethe-Institut von Kairo haben junge Künstler aus Deutschland und Ägypten mit ihrem Projekt „Haus der Begegnung“ den deutsch-arabischen Dialog in Gang gebracht. Mit dem Projekt wollte der Institutsleiter junge Leute erreichen: „Eine Generation, die sich noch etwas zu sagen hat“