Hannover war einmal Hochburg der lebensreformerisch aufgeladenen Freikörperkultur. Davon erzählt eine Ausstellung auf Schloss Herrenhausen
ca. 174 Zeilen / 5212 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ausstellungen sind derzeit ein politisches Kampffeld, ihre öffentliche Förderung gerät seit dem 7. Oktober ins Wanken. Wie steht es dann um die Kunst?
ca. 200 Zeilen / 5977 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vom königlichen Klostuhl übers Fallrohr bis zur Vakuumtoilette: Das DB-Museum widmet sich dringenden Bedürfnissen auf Reisen.
ca. 240 Zeilen / 7192 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Hito Steyerl und Oleksiy Radynski über Verstrickungen russisch-deutscher Gasgeschäfte und ihr Kunstprojekt „LEAK. Das Ende der Pipeline“ in Leipzig.
ca. 324 Zeilen / 9701 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Eine Ausstellung im Jüdischen Museum Rendsburg zeigt, wie Judentum in Preußen gelebt wurde. Ein wichtiger Aspekt dabei war der Dienst im Heer.
ca. 126 Zeilen / 3779 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Rechten instrumentalisieren die Kultur für ihr nationalistisches Weltbild. In den EU-Wahlprogrammen großer Parteien nimmt sie wenig Raum ein.
ca. 210 Zeilen / 6286 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Umfeld der Frankfurter HipHop-Ausstellung könnte die Konzeptidee des Künstlers Nik Nowak für ein Soundsystem kopiert worden sein. Was ist da dran?
ca. 167 Zeilen / 4997 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Leiter der Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen, Lars Henrik Gass, erhält Anfeindungen für seine Solidarität mit jüdischen Opfern.
ca. 247 Zeilen / 7382 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Elke Gryglewski, Leiterin einer KZ-Gedenkstätte, kritisiert Claudia Roths Ideen zur Erinnerungspolitik. Deren Paradigmenwechsel sei kontraproduktiv.
ca. 259 Zeilen / 7749 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ampel verspricht Bestohlenen bessere Chance auf Rückgabe
ca. 66 Zeilen / 1958 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Der Kulturbetrieb in Deutschland ist an einem Tiefpunkt. Es wird aggressiv gestritten, verbal aufgerüstet, zum Boykott aufgerufen. Was tut not?
ca. 311 Zeilen / 9317 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Washingtoner Prinzipien wurden bereits vor 25 Jahren beschlossen. Es ging darum, nach NS-verfolgungsbedingt entzogenem Kulturgut in staatlichem Besitz zu suchen. Nun wurde vor wenigen Tagen eine Neufassung unterschrieben, die Bewegung in die Sache bringen soll. Auch von Deutschland
ca. 230 Zeilen / 6876 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Heribert Tenschert ist Antiquar und sammelt und verkauft kostbarste Druckwerke. Gerade im Angebot: ein Messbuch für 680.000 Euro. Wie kam er dazu?
ca. 481 Zeilen / 14420 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Wurde es geraubt oder freiwillig verkauft? Wie mit vom Nationalsozialismus verursachten Vermögensverlusten umzugehen ist, ist kontrovers.
ca. 269 Zeilen / 8053 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Kuratorin Çağla İlk wird Deutschland auf der 60. Kunstbiennale 2024 in Venedig repräsentieren. Die taz durfe ihr drei Fragen stellen.
ca. 132 Zeilen / 3942 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Künstlerinnen-Verband Gedok stellt seine neuen Mitglieder aus
ca. 117 Zeilen / 3488 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne) will die Möglichkeiten zur Rückerlangung von NS-Raubkunst durch die Erben der Verfolgten erleichtern.
ca. 301 Zeilen / 9009 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Doris Gutsmiedl-Schümann hat für eine Ausstellung in Hannover die Lebenswege früher Archäologinnen erforscht. Deren Karrieren sind kaum dokumentiert.
ca. 228 Zeilen / 6819 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In der Kunstszene steht politischer Aktivismus hoch im Kurs. Warum sind allein die Palästinenser das Objekt der Begierde?
ca. 279 Zeilen / 8353 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Über 100 in Deutschland beheimatete jüdische Künstler:innen, Schriftsteller:innen und Wissenschaftler:innen unterzeichnen diesen offenen Brief. Sie appellieren für Frieden und Meinungsfreiheit.
ca. 322 Zeilen / 9650 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.