Viele russische Regimegegner fliehen nach Georgien. In Tiflis gibt es Selbsthilfegruppen und kulturelle Aktivitäten. Aber auch Konflikte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwischen Solidarität und einem Stellvertreter-Nationalismus drohen Kulturschaffende eine politische Unschuld zu verlieren – die sie nie hatten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Ein Opfer des Angriffs auf die Ukraine ist die russische Sprache, die Präsident Putin vorgibt zu verteidigen. Wird sie sich je rehabilitieren können?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der Kreml präsentiert eine Liste „traditioneller Werte“, die verteidigt werden müssten. Das passt auch zur aktuellen Isolationspolitik Russlands.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Olga Ljubimowa, die neue russische Kulturministerin, mag keine Opern, keine Museen und auch kein Ballet. Ist sie die ideale Besetzung?
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Ukraine, Russland, Arabellion: Johannes Ebert, der Generalsekretär des Goethe-Instituts, will die Zivilgesellschaften im Ausland stärken.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Morgen könnte hier alles zu neuem Leben erwachen - oder aber den Bach runtergehen. Eine Reise nach Nowosibirsk inklusive Einblicken in die dortige quirlige Kulturszene.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im November sind die ersten Beutekunstwerke seit 50 Jahren von Russland an Deutschland übergeben worden. Die Politik feiert dies als eine entscheidende Wende.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Noch immer zögerlich: Eine Tagung über die Rückgabe von NS-Raubkunst aus Deutschland zog Bilanz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
Der russische Zoll befürchtete „internationale Verstimmungen“ und ließ sechs Werke russischer Gegenwartskunst nicht nach Deutschland einreisen. Die Dresdener Ausstellung „Learning From Moscow. Positionen aktueller Kunst aus Moskau“ kontert mit Fotokopien und zeigt, was sonst noch übrig bleibt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Zum 50. Jubiläum der Städtepartnerschaft zwischen Hamburg und St. Petersburg gibt es in den nächsten Wochen viel Kultur aus der russischen Metropole zu erleben. Den Auftakt macht das Festival „Zoom St. Petersburg“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Was der deutschen Hauptstadt ihre Bären, sind den Kalmücken Buddhastatuen und Pagodendächer: Über die Schwierigkeiten mit kulturellen Traditionen zwischen Wolgograd und dem Kaspischen Meer
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Im 17. Jahrhundert rieben sich die Menschen die Augen, als sie den Gottdorfer Globus sahen. Zu Hause ist das „Wunderwerk“ in St. Petersburg – nun aber ist an seinem Entstehungsort, dem Schloss Gottorf in Schleswig, ein Nachbau zu bestaunen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Der original Gottorfer Globus steht als Hauptattraktion in der finanziell bedrängten Kunstkammer in St. Petersburg und hat von dem Globus-Hype nichts abbekommen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Was nach dem Realitätskult kommt: Die russische Kunst beharrt wieder auf Unabhängigkeit und Eigengesetzlichkeit. Damit entfernt sie sich jedoch nicht von der Realität, vielmehr findet sie zu einer distanzierten Wahrnehmung. Ein Plädoyer
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
„Art from Another World“ im Pfefferberg zeigt Werke des früheren Seemanns und heutigen Malers Michail Grey Wolf Guruev. Dabei geht es auch um sein Nordasiatisches Kulturzentrum in der Mongolei
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Zuckerbrot und Peitsche: Für die kritische Intelligenzija Russlands verheißt die Wiederwahl Wladimir Putins nichts Gutes. Die russische Kulturszene bietet dem autoritären Regime ihre Dienste an und bettelt um Geld. Und die wenigen liberalen Intellektuellen packen ihre Koffer für die innere Emigration
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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