Der Huawei-Bann des US-Präsidenten zeigt Wirkung: Google schränkt seine Geschäftsbeziehungen mit dem chinesischen Technologie-Konzern ein.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ein Taxi bestellen, den Aufzug rufen, Strafzettel bezahlen: Wer in China lebt, kommt an der App WeChat nicht vorbei. Da wird selbst Facebook neidisch.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Behörden verhaften zweiten Kanadier. Das ist eine Antwort auf die Festnahme der Huawei-Finanzchefin in Kanada
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Festnahme der chinesischen Huawei-Managerin Meng Wanzhou setzt die kanadische Regierung von Justin Trudeau massiv unter Druck.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
China strebt bei der KI an, Weltspitze zu werden. Um das zu erreichen, sammeln und verschränken Staat und Wirtschaft hemmungslos Daten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Google will zurück auf den chinesischen Markt – und ist dafür bereit, sich der Zensur zu unterwerfen. Nun hagelt es Protest von über 1.000 Mitarbeitern.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Facebook will sich 700 Millionen potenzielle Nutzer in China nicht entgehen lassen. Das Netzwerk muss sich deshalb den dortigen Behörden fügen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Deutschland holt auf in Sachen politischer Unberechenbarkeit. Noch ist aber unklar, wie disruptiv Lindners Populismus auf die Politik wirkt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mit Rabatten wollte die chinesische Handelsplattform Alibaba ursprünglich die vielen Singles im Land über ihr Alleinsein hinwegtrösten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Über VPN-Tunnel konnten Internetnutzer in China bisher Sperren der Zensoren umgehen. Doch nun sollen auch diese Verbindungen blockiert werden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die südkoreanische Unterhaltungskultur war in China mit K-Pop und Seifenopern sehr beliebt. Jetzt sind die Plakate weg. Offiziell gibt es keinen Boykott.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
Der US-Konzern hat die App der „New York Times“ in China aus seinem Angebot gelöscht. Damit wurde auch die letzte Möglichkeit, sie zu lesen, geschlossen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In China gibt es kein Twitter, dafür künftig eine Twitter-Chefin. Kathy Chen heißt die und steht bei Regimegegnern schon jetzt in der Kritik.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Kaufpreis rund 3,5 Milliarden US-Dollar: Chinas größter Unterhaltungskonzern kauft Legendary Entertainment. Das könnte auch dem Studio nützen.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
ÜBERNAHME Der chinesische Internet-händler Alibaba kauft Hongkongs einzig verbliebene englischsprachige Zeitung: die „South China Morning Post“. Was wird nun aus deren Unabhängigkeit?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Die chinesische Spielzeugindustrie kriselt. Da kommt „Star Wars“ gerade recht: Drei Milliarden Dollar sollen mit Merchandising umgesetzt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Volksrepublik schottet sich von internationaler IT-Technologie ab. Dennoch ist China das Partnerland der diesjährigen Computermesse Cebit.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Solange Apple sich weiterhin nicht um Arbeitsbedingungen schert und Zulieferfirmen gegeneinander ausspielt, hat der Staat nur wenig Chancen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Es ist nicht nur Foxconn. Auch in anderen Fabriken chinesischer Apple-Zulieferer geht es den Arbeitern schlecht, zeigt eine neue Untersuchung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Huawei soll dem chinesischen Militär nah sein. ZTE soll angeblich geheime Daten an die Führung in Peking mitteilen. US-Abgeordnete rufen zum Boykott auf.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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