Apples Inspektionen mögen helfen, der wachsenden Kritik der Verbraucher die Spitze zu nehmen. Doch die Arbeiter brauchen weiter Unterstützung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der IT-Konzern Apple hat eine industrienahe Organisation beauftragt, die Apple-Produzenten in China zu prüfen. Dort hatten Arbeiter mit kollektivem Suizid gedroht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Apple steht in China unter Druck. Umweltverbände werfen dem Konzern vor, er lasse auf Kosten von Mensch und Umwelt produzieren. Jetzt soll es Gespräche geben.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
CHINA Die Zulieferer von Apple und anderen IT-Firmen verletzen vielfach die Rechte der Beschäftigten
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Der angekündigte Rückzug des US-Konzerns Google lässt Chinas Regierung offenbar kalt. Mit den Angriffen habe man nichts zu tun. Die Hacker-Angriffe seien ein "globales Problem".
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
INTERNET Nach chinesischen Hacker-Angriffen will der Suchmaschinenkonzern die Zensurauflagen der Pekinger Regierung jetzt doch nicht mehr erfüllen
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Google riskiert, aus dem chinesischen Markt zu fliegen. Für kurze Zeit hatte der Konzern in China die Internetzensur ausgesetzt – die Folgen für den US-Konzern sind noch nicht absehbar.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Seit Jahren betreibt China systematisch elektronische Spionage. Der Zweck: politische Gegner aushorchen und technologisch zum Westen aufschließen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Es ist längst überfällig, dass Google sich gegen die Zensurauflagen in China wehrt. Doch vermutlich geht es dem Internetkonzern nur um das eigene Image.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Gutachter wie Ulrich Wickert bescheinigen der Deutschen Welle eine saubere China-Berichterstattung. Trotzdem will der Auslandssender deren Ergebnisse nicht veröffentlichen. Warum, bleibt schleierhaft
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Die Kontroverse um das chinesische Programm der Deutschen Welle wird immer mehr zur Kampagne. Pekings Propaganda wirft der Welle "Nazi-Geist" vor.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Über das chinesische Programm der Deutschen Welle tobt dieser Tage ein heftiger Streit. Er ist symptomatisch für das Verhältnis vieler deutscher Medien zur Volksrepublik.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Weil die Deutsche Welle eine Redakteurin wegen Peking-Lobhudelei nicht mehr ans Mikro lässt, sieht Chinas Propaganda dort "Nazi-Geist" am Werk.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Wenn 1,3 Milliarden Chinesen auf einen Musiktrend abfahren, klingelt bei den Plattenlabels kräftig die Kasse. Bislang konnten Emi und Co. das Reich der Mitte aber nicht knacken.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor den Olympischen Spielen stehen die Journalisten vor der Frage, ob sie bei einem Sportereignis die politischen Umstände ignorieren dürfen oder nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Weil Yahoo Daten an die chinesische Regierung weitergab, klagt eine Angehörige inhaftierter Dissidenten
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Damit Chinesen künftig nur noch anständige Karaoke-Lieder singen, führt die Regierung in Peking eine offizielle Datenbank zugelassener Titel namens „Nationales Management Dienstleistungssystem für Karaoke-Inhalte“ ein
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Amnesty international wirft großen US-Internetkonzernen eine Mitbeteiligung an der Zensur des Webs in China vor
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Ressort: Ausland
Immer mehr Chinesen sind bereit, offen ihre Meinung zu sagen. Dies hat Folgen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Fernseh-Chefredakteur des NDR, Andreas Cichowicz, verteidigt das Vorgehen seines Senders im Fall Fu. Der bekannte Aktivist habe es gewünscht, mit seinem Namen und unverfremdet gezeigt zu werden
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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