Das International Press Institute in Wien wird von Hackern attackiert. Es sieht einen Bezug zu ähnlichen Angriffen auf unabhängige Medien in Ungarn.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Eine österreichische Journalistin wird tagelang in Ungarns TV-Nachrichten diffamiert. Orbán-treue Medien sehen sich als Teil eines rechten Kulturkampfes.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In Ungarn gibt es russische Propaganda auf allen Kanälen. Der Oppositionsabgeordnete Márton Tompos macht die Regierung von Orbán dafür verantwortlich.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Trotz breitem Protest: Ungarn hat ein Gesetz verabschiedet, das die Darstellung von Homo- und Transsexualität in Büchern und Filmen verbietet.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Mitarbeiter der ungarischen Onlinezeitung „Index“ suchen eine neue Plattform. Viele haben aus Widerstand gegen die Eigentümer gekündigt.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Mitarbeiter des ungarischen öffentlichen Rundfunks leaken Beweise für Nachrichtenmanipulation. Es geht um Themen, die der Regierung unliebsam sind.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der Oligarch Lajos Simicska hat Ungarns Premier Victor Orbán und dessen Partei aufgebaut. Nun eskaliert ein Streit zwischen den einstigen Freunden.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
UNGARN Wenn Roma in den ungarischen Medien vorkommen, dann nur als angeblich „Kriminelle“. Journalisten werden sie selten. Krisztina Balogh versucht es trotzdem
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Der ungarischen Regierung werden Eingriffe in die Arbeit der Presse vorgeworfen. Tausende demonstrieren dagegen in Budapest, Medien protestieren.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Zensur in Ungarn findet im Verborgenen statt, Nachrichten werden an zentraler Stelle gesiebt. Aus wirtschaftlichen Gründen greifen Medien auf diesen „Service“ zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das umstrittene Mediengesetz in Ungarn wird auf Druck des Verfassungsgerichts modifiziert. Aber nicht alle Veränderungen sind Verbesserungen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ungarns oberstes Gericht hat wesentliche Teile des Mediengesetzes für verfassungswidrig erklärt. Die Regierung will bald einen Teil der Richter austauschen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die ungarischen Verfassungsrichter haben sich bisher nicht mit Courage hervorgetan. Vermutlich soll das kritische Urteil ein Signal an das Ausland sein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die ungarische Presse berichtet über eine Demonstration vor dem "taz"-Kongress am Samstag. Dabei offenbart sie ihren laxen Umgang mit der Wahrheit.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
AUFKLÄRUNG Die ungarische Philosophin Agnes Heller lässt sich von Rechtspopulisten nicht bange machen. Ein Gespräch über Medien, Marxismus, Fortschritt und Freiheit
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Seite 1
MODERNE Die Philosophin Agnes Heller ist die prominenteste Kritikerin des ungarischen Mediengesetzes. Ein Gespräch über Freiheit
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Ungarns Regierung bedrängte erst die liberalen Medien, jetzt Intellektuelle und Künstler. Ein "Abrechnungsbeauftragter" ermittelt deshalb gegen liberale Philosophen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Bürokraten in Brüssel und die Rowdys in Budapest wollten bei der Überarbeitung des ungarischen Mediengesetzes nur ihr Gesicht wahren. Das ist ihnen gelungen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Premier Viktor Orbán bessert das umstrittene Mediengesetz nach. Die Änderungen betreffen vor allem ausländische Medien und erfüllen die EU-Standards.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
FREIHEIT Agnes Heller wird am 9. April zu unserem Medienkongress kommen
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Meinung und Diskussion
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