Die ungarische Regierung geht massiv gegen Journalisten und Kulturschaffende vor. Die Kritik vonseiten der EU ist wichtig, sagt der Schriftsteller György Dalos.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Interview
EU-PARLAMENT Ministerpräsident Orbán muss sich in Straßburg einige deftige Vorwürfe anhören
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
UNGARN Schon immer haben Regierungen und Parteien versucht, ihren Einfluss durchzusetzen. Doch das neue Mediengesetz verstärkt nun auch noch den unheilvollen Hang vieler Journalisten zur Selbstzensur
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Medien
Nach internationaler Kritik ist Ungarns Regierung auf Versöhnung aus. Gegenüber EU-Kommissionschef Barroso spricht Premier Orbán von möglichen Änderungen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Kein polnischer Politiker reagierte offiziell auf Ungarns Mediengesetz. Nur Anne Applebaum, Frau des Außenministers, schrieb einen Artikel in der "Washington Post".
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Das neue Mediengesetz ist nur die Spitze einer Entwicklung: Ungarns Regierungschef Viktor Orbán ist weit vorangekommen bei seinem autoritären Umbau.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
PRESSEFREIHEIT Ungarns Parlament verabschiedet restriktives Mediengesetz. Eine neue Behörde wacht über Inhalte
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Der ungarische Medienmarkt ist fest in Händen deutscher Konzerne: Bertelsmann im TV, Springer und WAZ im Print
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Für die ungarische Presse werden die Parlamentswahlen zur Existenzfrage. Liberale und konservative Medien müssen um ihre Zukunft bangen
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Rückkehr nach Europa (II): Die Medienpolitik der „positiven Diskriminierung“ ermöglicht es Abgeordneten vom rechten Rand, rassistisches und antisemitisches Gedankengut öffentlich zu machen. Der Hass gilt Liberalen und „Interkosmopoliten“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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